„Honesty“ und die Welt ohne Lügen: Gespräch mit Autorin Franzi Kopka
#19 Auslese: Der Literatur-Podcast der Westdeutschen Zeitung
50 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Franzi Kopkas neuer dystopischer Roman „Honesty“ entführt die Leser
in eine Welt ohne Lügen, überwacht von der Künstlichen Intelligenz
AISS. Die 18-jährige Mae lebt in Sestiby, einem fiktiven
Deutschland, in einer Gesellschaft, in der negative Emotionen wie
Wut verboten sind. Mae spürt diese Emotionen, die sie nicht spüren
darf. Um einen idealen Partner zu finden, muss sie an einem
Auswahlprogramm teilnehmen, und das, ohne, dass sie auffliegt.
Kopka zeigt in „Honesty“, wie dystopische Literatur aktuelle
Probleme aufgreifen und ins Extreme spinnen kann. Der Roman ist
geschlechtsneutral verfasst und integriert progressive Ansätze zu
Gendergerechtigkeit und Geschlechtsidentitäten.
in eine Welt ohne Lügen, überwacht von der Künstlichen Intelligenz
AISS. Die 18-jährige Mae lebt in Sestiby, einem fiktiven
Deutschland, in einer Gesellschaft, in der negative Emotionen wie
Wut verboten sind. Mae spürt diese Emotionen, die sie nicht spüren
darf. Um einen idealen Partner zu finden, muss sie an einem
Auswahlprogramm teilnehmen, und das, ohne, dass sie auffliegt.
Kopka zeigt in „Honesty“, wie dystopische Literatur aktuelle
Probleme aufgreifen und ins Extreme spinnen kann. Der Roman ist
geschlechtsneutral verfasst und integriert progressive Ansätze zu
Gendergerechtigkeit und Geschlechtsidentitäten.
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