Joh 17,20-26 - Gespräch mit Ursula Groden-Kranich

Joh 17,20-26 - Gespräch mit Ursula Groden-Kranich

8 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 6 Monaten
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete:
Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch
für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins
sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch
sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben
hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du
in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt
erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie
du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir
gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine
Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon
geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die
Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie
haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen
deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit
der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: