Omid Nouripour und Mathias Döpfner im Dialog zu „Der Freiheitshandel“

Omid Nouripour und Mathias Döpfner im Dialog zu „Der Freiheitshandel“

31 Minuten
Podcast
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Warum Geschäfte mit Diktatoren unsere Demokratie gefährden

Beschreibung

vor 6 Monaten
In der zweiten Folge von „Der Freiheitshandel“ begrüßt Mathias
Döpfner den Parteivorsitzenden der Grünen, Omid Nouripour, zu einer
Diskussion über die zerbrechliche Natur der Freiheit in der
heutigen Welt. Das Gespräch beginnt mit einer persönlichen
Anmerkung Nouripours zu seiner iranischen Herkunft und den
tiefgreifenden Veränderungen, die seine Familie zur Emigration nach
Deutschland veranlassten. Die Hauptthemen der Folge: • Persönliche
Einblicke und historische Umwälzungen: Nouripour reflektiert über
seine Kindheit und Jugend im Iran während der dramatischen
politischen und sozialen Umwälzungen und diskutiert, wie diese
Erfahrungen seine Sicht auf Freiheit und Demokratie geformt haben.
• Die Illusion des 'Wandel durch Handel': Döpfner und Nouripour
diskutieren das oft zitierte Konzept, dass Handel allein zu
politischem und sozialem Wandel führen kann, und warum es in
autoritären Regimen wie dem Iran gescheitert ist. • Vision und
Umsetzbarkeit: Nouripour teilt seine Vision, wie die aktuellen
globalen Herausforderungen, insbesondere der Schutz der Freiheit,
angegangen werden sollten. Beide bewerten, wie realistisch die
Umsetzung von Döpfners Lösungsvorschlag 'Der Freiheitshandel' ist
und diskutieren potenzielle Hindernisse. Diese Episode zielt darauf
ab, die Perspektiven und Erfahrungen von Omid Nouripour zu nutzen,
um über die prekäre Natur der Freiheit in einer zunehmend
polarisierten Welt aufzuklären und gleichzeitig konkrete
Lösungsansätze für aktuelle globale Herausforderungen zu bieten.
Redaktion: Mathias Döpfner Produktion: Marvin Schwarz

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