Die Kernthesen verstehen: Einblick in „Der Freiheitshandel“
17 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In der ersten Folge von „Der Freiheitshandel“ stellt Mathias
Döpfner die zentralen Thesen seines Buches vor. Er diskutiert die
aktuelle Krise der Demokratien, die durch interne Schwächen und
externe Bedrohungen bedingt ist. Er beschreibt, warum das Konzept
„Wandel durch Handel“ heute gescheitert betrachtet ist. Kernthesen:
1. Die Zerbrechlichkeit der Weltordnung: Die Rückkehr des Krieges
in Europa, Pandemien und klimatische Extreme zeigen auf, dass
unsere derzeitige globale Ordnung äußerst fragil ist. Demokratien
weltweit befinden sich im Rückzug, und die Freiheit ist so bedroht
wie seit Langem nicht mehr. 2. Der Fehler des WTO-Beitritts Chinas:
Der Beitritt Chinas zur WTO im Jahr 2001 war ein historischer
Fehler freier Gesellschaften, der zu einem dramatischen Macht- und
Wohlstandstransfer geführt hat, begleitet von einem Anstieg der
weltweiten CO2-Emissionen und einer missbräuchlichen Ausnutzung der
geltenden Handelsregeln. 3. Notwendigkeit einer neuen
Welthandelsordnung: Ein koordiniertes, strategisches Vorgehen der
Demokratien ist nun gefragt, um im Wettlauf mit erstarkenden
Autokratien zu bestehen. Das Konzept des „Freiheitshandels“,
welches auf Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und
Umweltstandards basiert und nur echten Demokratien offensteht, ist
die Antwort. Mathias Döpfner argumentiert, dass drastische
Änderungen notwendig sind, um die Demokratie zu retten und eine
nachhaltige globale Ordnung zu schaffen. Die Folge lädt zum
Nachdenken ein und stellt die Weichen für eine tiefgehende
Diskussion über die Zukunft der globalen Handelspolitik und der
demokratischen Werte. Redaktion: Mathias Döpfner Produktion: Marvin
Schwarz
Döpfner die zentralen Thesen seines Buches vor. Er diskutiert die
aktuelle Krise der Demokratien, die durch interne Schwächen und
externe Bedrohungen bedingt ist. Er beschreibt, warum das Konzept
„Wandel durch Handel“ heute gescheitert betrachtet ist. Kernthesen:
1. Die Zerbrechlichkeit der Weltordnung: Die Rückkehr des Krieges
in Europa, Pandemien und klimatische Extreme zeigen auf, dass
unsere derzeitige globale Ordnung äußerst fragil ist. Demokratien
weltweit befinden sich im Rückzug, und die Freiheit ist so bedroht
wie seit Langem nicht mehr. 2. Der Fehler des WTO-Beitritts Chinas:
Der Beitritt Chinas zur WTO im Jahr 2001 war ein historischer
Fehler freier Gesellschaften, der zu einem dramatischen Macht- und
Wohlstandstransfer geführt hat, begleitet von einem Anstieg der
weltweiten CO2-Emissionen und einer missbräuchlichen Ausnutzung der
geltenden Handelsregeln. 3. Notwendigkeit einer neuen
Welthandelsordnung: Ein koordiniertes, strategisches Vorgehen der
Demokratien ist nun gefragt, um im Wettlauf mit erstarkenden
Autokratien zu bestehen. Das Konzept des „Freiheitshandels“,
welches auf Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und
Umweltstandards basiert und nur echten Demokratien offensteht, ist
die Antwort. Mathias Döpfner argumentiert, dass drastische
Änderungen notwendig sind, um die Demokratie zu retten und eine
nachhaltige globale Ordnung zu schaffen. Die Folge lädt zum
Nachdenken ein und stellt die Weichen für eine tiefgehende
Diskussion über die Zukunft der globalen Handelspolitik und der
demokratischen Werte. Redaktion: Mathias Döpfner Produktion: Marvin
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