TIKKUN: Wie gelingt Antisemitismusprävention durch Wertebildung?

TIKKUN: Wie gelingt Antisemitismusprävention durch Wertebildung?

Michaela Bechtel-Hirsh im Gespräch mit Anastassija Kononowa und Carl Chung vom Modellprojekt "Tikkun"
33 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Wie kann Antisemitismusprävention durch Wertebildung gelingen?
Carl Chung und Anastassija Kononowa vom Berliner Modellprojekt
„Tikkun“ stellen ihren Ansatz und ihre Arbeit mit Schülern:innen
zwischen 14 und 18 Jahren vor. 

Dem Projekt „Tikkun“ geht es um verantwortliche Mitgestaltung des
gesellschaftlichen Zusammenlebens. Mit dem Fokus auf der
Wertebildung FÜR die Demokratie fördert es Eigenaktivität und
Kooperation, Kommunikation und Interaktion. Das Ziel ist, die
universellen Menschenrechte als eigene Rechte wertzuschätzen, die
allen Menschen zukommen. Dadurch werden neue Erfahrungen,
Perspektivwechsel sowie die Reflexion von Selbst- und
Fremdbildern im Kontext gelingender Resonanzerfahrungen (H. Rosa)
ermöglicht.




Weitere Infos zum Projekt „TIKKUN“ und Kontakt:
info@tikkun-wertebildung.de
www.tikkun-wertebildung.de

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