Die Coronavirus-Pandemie und Rassismus gegen asiatisch gelesene Menschen
28 Minuten
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vor 3 Jahren
Die Corona-Pandemie führte dazu, dass marginalisierte Gruppen
noch stärker ausgegrenzt und entmenschlicht werden. Seit das
Virus zum ersten Mal im Dezember 2019 in der chinesischen
Metropole Wuhan gemeldet wurde, hat sich insbesondere der
Rassismus gegen asiatisch gelesene Menschen, das heißt Menschen,
die aufgrund äußerer Merkmale als asiatisch wahrgenommen werden,
verstärkt – er ist aber nicht neu.
Wir sprechen hierzu mit Victoria Kure-Wu, Mitinitiatorin von
ichbinkeinvirus.org, und Carl Chung, Fachleitung Politische
Bildung und Projekte beim Jehi’Or – Jüdisches Bildungswerk für
Demokratie – gegen Antisemitismus (JBDA) gUG.
Die Links zur Sendung:
Initiative „Ichbinkeinvirus.org“: www.ichbinkeinvirus.org
Jehi’Or – Jüdisches Bildungswerk für Demokratie – gegen
Antisemitismus (JBDA) gUG: www.jbda.de
Die „Berliner Erklärung bürgerschaftlicher Solidarität“ zum
Nachlesen: www.solidarisch-gegen-hass.de
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