#213 Vier Jahre BESTZEIT-Podcast-Jubiläum mit unserem Gast: Katharina Steinruck
Über guten Schlaf, Saltin Diät, individuelle Wettkampfverpflegung
& die Evolution von Marathontraining
1 Stunde 47 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Wir feiern heute Jubiläum: 4 Jahre BESTZEIT Podcast und dafür haben
wir uns einmal mehr einen tollen und längst überfälligen Gast
eingeladen: Katharina Steinruck! Ihr Vater Wolfgang Heinig war
schon bei uns im Podcast (#174) und ihre Mutter Katrin Dörre-Heinig
werden sicherlich viele noch kennen als eine der besten deutschen
Marathonläuferinnen der 80er und 90er Jahre. Katha lief zu Beginn
des Jahres beim Osaka-Marathon eine starke neue persönliche
Bestzeit von 2:24:56h und verpasste damit eine erneute
Olympia-Qualifikation nur um wenige Sekunden. Ihre Leistung ist
umso bemerkenswerter, weil sie zuvor über Monate hinweg an den
Folgen von Long Covid litt, welche leistungssportliches Training
nicht zuließen. Zur familieninterneren Bestmarke fehlen ihr nur
noch 21 Sekunden und die wollte sie beim Hamburg-Marathon vor
wenigen Wochen angreifen, der aber für sie leider kein Happy End
hatte. Trotz der unmittelbar nachvollziehbaren Enttäuschung ließ
sich Katha davon aber nicht aus dem Konzept bringen und richtet den
Blick voraus. Die nächsten Rennen sind geplant mit dem
Wiener-Frauenlauf über 5km und dem Halbmarathon bei der EM in Rom,
wo einmal mehr starke deutsche Teams bei Frauen und Männern an den
Start gehen und um Medaillen kämpfen werden. Es wurde ein Gespräch
über guten Schlaf, die „Saltin Diät“ in der Taperingphase eines
Marathons, ihre individuelle Marathonverpflegung, die Entwicklung
ihres Marathontrainings über die vergangenen 14 Jahre und
umfangreiche Einblicke wie dieses Training bei ihr aussieht.
wir uns einmal mehr einen tollen und längst überfälligen Gast
eingeladen: Katharina Steinruck! Ihr Vater Wolfgang Heinig war
schon bei uns im Podcast (#174) und ihre Mutter Katrin Dörre-Heinig
werden sicherlich viele noch kennen als eine der besten deutschen
Marathonläuferinnen der 80er und 90er Jahre. Katha lief zu Beginn
des Jahres beim Osaka-Marathon eine starke neue persönliche
Bestzeit von 2:24:56h und verpasste damit eine erneute
Olympia-Qualifikation nur um wenige Sekunden. Ihre Leistung ist
umso bemerkenswerter, weil sie zuvor über Monate hinweg an den
Folgen von Long Covid litt, welche leistungssportliches Training
nicht zuließen. Zur familieninterneren Bestmarke fehlen ihr nur
noch 21 Sekunden und die wollte sie beim Hamburg-Marathon vor
wenigen Wochen angreifen, der aber für sie leider kein Happy End
hatte. Trotz der unmittelbar nachvollziehbaren Enttäuschung ließ
sich Katha davon aber nicht aus dem Konzept bringen und richtet den
Blick voraus. Die nächsten Rennen sind geplant mit dem
Wiener-Frauenlauf über 5km und dem Halbmarathon bei der EM in Rom,
wo einmal mehr starke deutsche Teams bei Frauen und Männern an den
Start gehen und um Medaillen kämpfen werden. Es wurde ein Gespräch
über guten Schlaf, die „Saltin Diät“ in der Taperingphase eines
Marathons, ihre individuelle Marathonverpflegung, die Entwicklung
ihres Marathontrainings über die vergangenen 14 Jahre und
umfangreiche Einblicke wie dieses Training bei ihr aussieht.
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