Ausgabe 764: Mit Penne den Sender retten?
Nach der Premiere stürzten die Sat.1-Kochshows ab. Auch inhaltlich
überzeugten die Ideen nicht.
37 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In den vergangenen Monaten hat Sat.1 an zahlreichen Stellschrauben
gedreht, das Tagesprogramm bleibt abseits von Scripted-Realitys
allerdings ein Flop. Nun versuchten die Verantwortlichen mit «Drei
Teller für Lafer» zu punkten, jedoch wirkt die Sendung wie eine
Kopie des eine Stunde früher laufenden Formates «Die
Küchenschlacht» beim ZDF. Mit «Das Schnäppchen-Menü – Drei Gänge,
fertig, los!» bekommt Profikoch Alexander Kumptner eine weitere
Aufgabe. Jedoch wirkt die Sendung ziemlich unglücklich, denn die
Eröffnung beginnt nicht etwa auf einem Landesgartenschaugelände,
sondern auf einer recht mäßig gepflegten Wiese vor einem
Supermarkt. Dann kaufen die Kandidaten bei Aldi ein, ehe sie zu
Hause kochen. Das Konzept ist unausgereift, finden Veit-Luca Roth
und Fabian Riedner. Koch Kumptner bewertet nicht einmal, ob ein
besonders günstiges Essen besonders kreativ ist, sondern verteilt
am Ende einfach nur einen Umschlag. Außerdem wirkt die Produktion
nicht zu Ende gedacht. Nachdem die Essen in der heimischen Küche
zubereitet wurden, darf sie Kumptner wohl Stunden nach der
Zubereitung in einem Studio verkosten.
gedreht, das Tagesprogramm bleibt abseits von Scripted-Realitys
allerdings ein Flop. Nun versuchten die Verantwortlichen mit «Drei
Teller für Lafer» zu punkten, jedoch wirkt die Sendung wie eine
Kopie des eine Stunde früher laufenden Formates «Die
Küchenschlacht» beim ZDF. Mit «Das Schnäppchen-Menü – Drei Gänge,
fertig, los!» bekommt Profikoch Alexander Kumptner eine weitere
Aufgabe. Jedoch wirkt die Sendung ziemlich unglücklich, denn die
Eröffnung beginnt nicht etwa auf einem Landesgartenschaugelände,
sondern auf einer recht mäßig gepflegten Wiese vor einem
Supermarkt. Dann kaufen die Kandidaten bei Aldi ein, ehe sie zu
Hause kochen. Das Konzept ist unausgereift, finden Veit-Luca Roth
und Fabian Riedner. Koch Kumptner bewertet nicht einmal, ob ein
besonders günstiges Essen besonders kreativ ist, sondern verteilt
am Ende einfach nur einen Umschlag. Außerdem wirkt die Produktion
nicht zu Ende gedacht. Nachdem die Essen in der heimischen Küche
zubereitet wurden, darf sie Kumptner wohl Stunden nach der
Zubereitung in einem Studio verkosten.
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