Junge Fachkräfte in Italien: Warum sie schwer an Jobs kommen

Junge Fachkräfte in Italien: Warum sie schwer an Jobs kommen

31 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
In Italien stehen junge Menschen unter Druck. Es gibt kaum Jobs -
und wer einen hat, muss extrem viel arbeiten, zahlt hohe Steuern
und am Ende reicht es doch kaum zum Leben. Die 34-jährige Marlen Di
Nocco ist Ingenieurin und sucht in Rom nach einem Job. Welche
Schwierigkeiten Marlen dabei hat, hört ihr in dieser Folge.
ARD-Korrespondentin Elisabeth Pongratz hat sie getroffen und
erklärt, woran es liegt, dass es gut ausgebildete Menschen in
Italien auf dem Arbeitsmarkt schwer haben - und welche Lösungen es
geben könnte. ***** Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt, wie hoch
die Jugendarbeitslosigkeit in den EU-Ländern ist, findet Ihr hier
die Zahlen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/jugendarbeitslosigkeit-in-europa/
***** Detaillierte Infos zur Europäischen Beschäftigungsgarantie
und zur Europäischen Ausbildungsallianz findet Ihr hier:
https://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=1036&langId=de *****
Nach Angaben des nationalen Statistikamts ISTAT hat Italien 2023
zum 16. Mal in Folge einen Negativrekord bei den Geburten
verzeichnet. 2022 war die Zahl der Geburten mit 393.000 erstmals
seit Jahrzehnten unter die Schwelle von 400.000 gefallen. Der
Negativtrend ist ungebremst, wie die Sterbe- und Geburtenraten
zeigen:
https://www.laenderdaten.info/Europa/Italien/bevoelkerungswachstum.php#google_vignette
***** Unser Hörtipp: "Unboxing News” von Deutschlandfunk Nova
https://www.ardaudiothek.de/sendung/unboxing-news-deutschlandfunk-nova/42836588/

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