#124 Reizthema Bildschirmzeit II - Digitale Balance und Verständnis füreinander entwickeln
Wege zur gemeinsamen digitalen Balance.
48 Minuten
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Alles rund um deine persönliche Weiterentwicklung
Beschreibung
vor 6 Monaten
Die heutige Folge bemüht sich um mehr Verständnis zwischen
Jugendlichen und Eltern in Bezug auf ihre Bildschirmzeit. In der
Folge findest du Interviews mit meinen Jungs, eine Übung zur
Reduktion der Bildschirmzeit und ein paar Impulse, warum die
Bildschirmzeit vielleicht gar nicht so schlecht ist. Was kann
außerdem noch helfen, gegenseitiges Verständnis für die
unterschiedlichen Positionen zu entwickeln? Offene Kommunikation:
Es ist wichtig, dass beide Seiten ihre Perspektiven darlegen und
zuhören. Eltern sollten die digitalen Interessen und den sozialen
Nutzen, den Jugendliche aus ihrer Bildschirmzeit ziehen,
anerkennen. Umgekehrt sollten Jugendliche die Bedenken der Eltern
hinsichtlich Gesundheit, Schlaf, schulischer Leistung und
Erfahrungen in der realen Welt verstehen. Alternativen in der
echten Welt finden: Gemeinsame Gespräche über die Vor- und
Nachteile der Bildschirmzeit können helfen, realistische und
flexible Regeln zu entwickeln. Zum Beispiel können Eltern und
Jugendliche zusammen entscheiden, wann und wie lange Bildschirme
genutzt werden dürfen, und Alternativen zu digitalen Aktivitäten
finden. Regelmäßige Check-ins und Anpassungen je nach Bedarf
fördern ein kooperatives und verständnisvolles Miteinander. und...
diskutieren, verhandeln und sich übereinander ärgern gehört
manchmal auch einfach dazu. Schreib mir gerne dazu!
kontakt@dorismaybach.at Entschuldige bitte die schlechte
Tonqualität. Alles Liebe Doris
Jugendlichen und Eltern in Bezug auf ihre Bildschirmzeit. In der
Folge findest du Interviews mit meinen Jungs, eine Übung zur
Reduktion der Bildschirmzeit und ein paar Impulse, warum die
Bildschirmzeit vielleicht gar nicht so schlecht ist. Was kann
außerdem noch helfen, gegenseitiges Verständnis für die
unterschiedlichen Positionen zu entwickeln? Offene Kommunikation:
Es ist wichtig, dass beide Seiten ihre Perspektiven darlegen und
zuhören. Eltern sollten die digitalen Interessen und den sozialen
Nutzen, den Jugendliche aus ihrer Bildschirmzeit ziehen,
anerkennen. Umgekehrt sollten Jugendliche die Bedenken der Eltern
hinsichtlich Gesundheit, Schlaf, schulischer Leistung und
Erfahrungen in der realen Welt verstehen. Alternativen in der
echten Welt finden: Gemeinsame Gespräche über die Vor- und
Nachteile der Bildschirmzeit können helfen, realistische und
flexible Regeln zu entwickeln. Zum Beispiel können Eltern und
Jugendliche zusammen entscheiden, wann und wie lange Bildschirme
genutzt werden dürfen, und Alternativen zu digitalen Aktivitäten
finden. Regelmäßige Check-ins und Anpassungen je nach Bedarf
fördern ein kooperatives und verständnisvolles Miteinander. und...
diskutieren, verhandeln und sich übereinander ärgern gehört
manchmal auch einfach dazu. Schreib mir gerne dazu!
kontakt@dorismaybach.at Entschuldige bitte die schlechte
Tonqualität. Alles Liebe Doris
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