#56 Reden wir über #mentalload Teil 2
29 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
#056 Mental Load ist ein großes und wichtiges Thema, deshalb
sprechen wir heute gleich nochmals darüber. Hier erwarten Dich neue
Gedanken und Ansätze, vielleicht magst Du Dir die Episode gleich
mehrmals anhören, es erwarten Dich nämlich viele Tipps. Einen
Auszug habe ich Dir hier mitgebracht: Verständnis für Dich selbst.
Ganz ganz viel Verständnis, Geduld, Liebe zu Dir. Die Küche ist
morgens nicht aufgeräumt? Das ist ok. Selbstfürsorge. Je stressiger
alles ist, je lauter, je herausfordernder, desto mehr
Selbstfürsorge braucht es. Das klingt unmöglich, ich weiß, aber
machbar. Mein dringender Appell an Dich: Finde Dir ein Ritual, das
so klein ist, dass Du es JEDEN TAG integrieren kannst. Und wenn es
nichts kostet, fällt Dir die Umsetzung noch leichter. Haushalt ist
für alle da. Vielleicht ist der Haushalt ein Quell purer Freude für
Dich. Dann kannst Du diesen Absatz getrost überspringen. Vielleicht
aber auch nicht, dann lies weiter. Meine Kinder helfen im Haushalt
mit. Sie räumen den Geschirrspüler aus und ein und sie räumen die
Waschmaschine aus und hängen Wäsche auf. Täglich abends ein paar
Zeilen, das reinigt den Geist und wirkt Wunder. Was ist das
Allerärgste an Deinem mental load? Ändere nur diese eine Sache.
Vielleicht kannst Du sie los werden. Und vielleicht änderst Du nur
Deine Haltung dazu, so habe ich es gemacht, und die Sache ist
mittlerweile sehr sehr ok. Und noch etwas. Vergleich Dich nicht und
schon gar nicht mit dem kinderlosen Mitbewerb. Vergleichen ist die
endgültige Absage ans Selbstbewusstsein. Lass es einfach bleiben,
es bringt Dich nirgends hin und da ist nichts zu holen. Viel Freude
und viele spannende Erkenntnisse wünsch ich Dir!
sprechen wir heute gleich nochmals darüber. Hier erwarten Dich neue
Gedanken und Ansätze, vielleicht magst Du Dir die Episode gleich
mehrmals anhören, es erwarten Dich nämlich viele Tipps. Einen
Auszug habe ich Dir hier mitgebracht: Verständnis für Dich selbst.
Ganz ganz viel Verständnis, Geduld, Liebe zu Dir. Die Küche ist
morgens nicht aufgeräumt? Das ist ok. Selbstfürsorge. Je stressiger
alles ist, je lauter, je herausfordernder, desto mehr
Selbstfürsorge braucht es. Das klingt unmöglich, ich weiß, aber
machbar. Mein dringender Appell an Dich: Finde Dir ein Ritual, das
so klein ist, dass Du es JEDEN TAG integrieren kannst. Und wenn es
nichts kostet, fällt Dir die Umsetzung noch leichter. Haushalt ist
für alle da. Vielleicht ist der Haushalt ein Quell purer Freude für
Dich. Dann kannst Du diesen Absatz getrost überspringen. Vielleicht
aber auch nicht, dann lies weiter. Meine Kinder helfen im Haushalt
mit. Sie räumen den Geschirrspüler aus und ein und sie räumen die
Waschmaschine aus und hängen Wäsche auf. Täglich abends ein paar
Zeilen, das reinigt den Geist und wirkt Wunder. Was ist das
Allerärgste an Deinem mental load? Ändere nur diese eine Sache.
Vielleicht kannst Du sie los werden. Und vielleicht änderst Du nur
Deine Haltung dazu, so habe ich es gemacht, und die Sache ist
mittlerweile sehr sehr ok. Und noch etwas. Vergleich Dich nicht und
schon gar nicht mit dem kinderlosen Mitbewerb. Vergleichen ist die
endgültige Absage ans Selbstbewusstsein. Lass es einfach bleiben,
es bringt Dich nirgends hin und da ist nichts zu holen. Viel Freude
und viele spannende Erkenntnisse wünsch ich Dir!
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