Joh 21,1.15-19 - Gespräch mit Ursula Groden-Kranich
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See
von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Als sie
gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja,
Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide
meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt,
dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine
Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn
zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur
Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus
sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir:
Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin
du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände
ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin
du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen
Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu
ihm: Folge mir nach! ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Als sie
gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja,
Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide
meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt,
dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine
Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des
Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn
zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur
Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus
sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir:
Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin
du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände
ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin
du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen
Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu
ihm: Folge mir nach! ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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