#7 Der Fall Anneliese M.: Wie DNA-Spuren zwei Mörder überführten
Brutaler Raubmord in der Nürnberger Südstadt
51 Minuten
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vor 4 Jahren
Folgt abgründe. auf Instagram @abgruende.crime In der Nacht des 23.
Juni 2013 brachen zwei Männer in eine Parterre-Wohnung in der
Elsässer Straße ein. Sie fesselten und knebelten ihr 85-jähriges
Opfer Anneliese M., begruben sie unter Decken und Teppichen und
ließen sie in ihrem textilen Grab jämmerlich ersticken. Der einzige
Zeuge: Das Hündchen Gipsy. Was folgte war eine beispiellose
Ermittlung der Polizei, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Zwar
brachte ein Massengentest nicht die gewünschten Ergebnisse, doch
kam man den beiden Tätern am Ende doch mithilfe der DNA-Technik auf
die Spur. Mit Alexander Brock spricht Franziska Wagenknecht in der
aktuellen Folge über Tücken und Chancen der Kriminaltechnologie.
Juni 2013 brachen zwei Männer in eine Parterre-Wohnung in der
Elsässer Straße ein. Sie fesselten und knebelten ihr 85-jähriges
Opfer Anneliese M., begruben sie unter Decken und Teppichen und
ließen sie in ihrem textilen Grab jämmerlich ersticken. Der einzige
Zeuge: Das Hündchen Gipsy. Was folgte war eine beispiellose
Ermittlung der Polizei, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Zwar
brachte ein Massengentest nicht die gewünschten Ergebnisse, doch
kam man den beiden Tätern am Ende doch mithilfe der DNA-Technik auf
die Spur. Mit Alexander Brock spricht Franziska Wagenknecht in der
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