"Gefallene" Mädchen und sündige Studenten: Prostitution in Salzburg
Die Quellenlage zur Geschichte der Prostitution in Salzburg ist
dünn. Warum das so ist, an welchen Orten sogenannte Lustdirnen ihre
Kunden in der Stadt Salzburg angeworben haben und welche Strafen
Studenten der Stadt Salzburg im Barockzeitalter drohten, w
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Quellenlage zur Geschichte der Prostitution in Salzburg ist
dünn. Warum das so ist, an welchen Orten sogenannte Lustdirnen
ihre Kunden in der Stadt Salzburg angeworben haben und welche
Strafen Studenten der Stadt Salzburg im Barockzeitalter drohten,
wenn sie dabei ertappt wurden, hören Sie in dieser Episode des
SN-Podcast "Schattenorte".
Gesprächspartner sind Christoph Brandhuber, Historiker und Leiter
des Universitätsarchivs Salzburg und Bianca Kronsteiner,
Historikerin und freie Texterin, die sich mit der Prostitution in
Salzburg um 1900 beschäftigt hat.
Literatur zu dieser Episode:
Bianca Kronsteiner: Venus Vulgivaga. Das Prostitutionswesen in
Salzburg um 1900, Masterarbeit, Universität Salzburg 2014.
Christa Gürtler / Sabine Veits-Falk (Hg.): Frauen in Salzburg.
Zwischen Ausgrenzung und Teilhabe, Salzburg 2012.
Regina Schulte: Sperrbezirke. Tugendhaftigkeit und Prostitution
in der bürgerlichen Welt,
Frankfurt/Main 1979.
Das Buch zum Podcast "Schattenorte -
Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und
Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag
Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:
https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254
Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie
weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an:
podcast@sn.at.
Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter
www.sn.at/podcast
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