„Das Geld lag sprichwörtlich auf der Straße“ - Kaffeeschmuggel über die Grenze nach Deutschland

„Das Geld lag sprichwörtlich auf der Straße“ - Kaffeeschmuggel über die Grenze nach Deutschland

Nacht für Nacht gelang es Schmugglerbanden aus Großgmain nach dem Zweiten Weltkrieg, Kaffee und Zigaretten über die Grenze nach Deutschland zu bringen. Wie sie das anstellten, warum die Schmugglerkönige besser nicht mit ihren Erfolgen geprahlt hätte und w
35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Wie sich Schmuggler nach dem Zweiten Weltkrieg eine goldene Nase
verdienten
Nacht für Nacht gelang es Schmugglerbanden aus Großgmain nach dem
zweiten Weltkrieg, Kaffee und Zigaretten über die Grenze nach
Deutschland zu bringen. Wie sie das anstellten, warum die
Schmugglerkönige besser nicht mit ihren Erfolgen geprahlt hätte
und welche Rolle die Zollbeamten beim Schmuggel gespielt haben
könnten, haben Albin Kühnel und Johannes Lang untersucht. Der
ehemalige Zollbeamte und der Leiter des Stadtarchivs von Bad
Reichenhall haben zahlreiche Interviews mit ehemaligen
Schmugglern und Zöllner geführt und ihre Ergebnisse zu einem Buch
zusammengetragen. In der neuen Folge von "Schattenorte" erzählen
sie von ihren Recherchen.


Das Buch zum Podcast  "Schattenorte -
Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und
Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag
Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:


https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254
 


 


Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie
weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an:
podcast@sn.at.


Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter
www.sn.at/podcast

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