Urban Pop: Crosby, Stills, Nash & Young (I)

Urban Pop: Crosby, Stills, Nash & Young (I)

1 Stunde 24 Minuten
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...

Beschreibung

vor 1 Jahr
Crosby Stills Nash & Young – die Mitglieder selbst nannten es
eher ein Projekt als eine Band. Sicher ist, die Musikgemeinschaft
der vier Männer war schicksalhaft für sie alle. Als Vierergruppe,
als Trio „Crosby Stills & Nash“ oder in diversen
Duo-Konstellationen - ihr Harmoniegesang, ihre komplexen, aber auch
eingängigen Lieder zu den Themen der Zeit waren in dieser
Konzentration und Innovation einzigartig. Die Eigenständigkeit der
Mitglieder war von Anfang an eine wichtige Verabredung zwischen
CSN&Y, sie ließ Raum für Solo-Projekte und Ausflüge in andere
musikalische Konstellationen. Die Bandgeschichte des Quartetts und
auch die des Trios CSN wirkt in Teilen wie die einer romanhaften
Familie: voller Eifersucht, Eitelkeiten, aber auch voller
Zusammenhalt, Freundschaft und musikalischem Glück. Die Wurzeln der
vier Mitglieder liegen in den 60er Jahren auch in großen Erfolgen
mit früheren Bandprojekten. Stephen Stills und der Kanadier Neil
Young spielten z.B. gemeinsam in der Band „Buffalo Springfield“,
David Crosby war einer der Gründer der US-Band „The Byrds“ und der
Brite Graham Nash war Sänger und Songschreiber der Hit-Band „The
Hollies“. Der Auftritt der drei, erweitert um Neil Young beim
legendären Woodstock-Festival war nur der Anfang einer Weltkarriere
mit vielen Wendungen. Den zweiten Teil ‚Crosby, Stills, Nash &
Young (II)‘ findet Ihr hier in zwei Wochen am 20.07. Peters
Playlist (für Teil I): David Crosby mit The Byrds: Eight miles high
(1966), Renaissance Fair (1967), Everybody’s been burned (1967)
Triad (1967, VÖ 1987) Graham Nash mit The Hollies: Dear Eloise
(1967), Postcard (1967), Butterfly (1967), King Midas in reverse
(1967) Stephen Stills und Neil Young mit Buffalo Springfield: For
what it’s worth (1966), Sit down I think I love you (1966),
Bluebird (1967), Rock&Roll Woman (1967), Mr. Soul (1967),
Broken arrow (1967), I am a child (1968), Questions (1968) Crosby,
Stills & Nash (1969): Suite: Judy Blue Eyes, Marrakesh Express,
Guinnevere, Wooden ships, Helplessly hoping, Long time gone, Lady
of the island Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu (1970):
Carry on, Teach your children, Almost cut my hair, Helpless,
Woodstock, Deja Vu, Our house, 4 + 20 Crosby, Stills, Nash &
Young: Ohio / Find the cost of freedom (Single, Juni 1970) Neil
Young – After the gold rush (1970): Tell me why, After the gold
rush, Only love can break your heart, Southern man, Don’t let it
bring you down Stephen Stills (1970): Love the one you’re with, Do
for the others, Old times good times, Sit yourself down David
Crosby – If I could only remember my name (1971): Laughing, Orleans
Graham Nash – Songs For Beginners (1971): Better days, Wounded
bird, I used to be a king, Sleep song, Chicago / We can change the
world Crosby & Nash – Graham Nash/David Crosby (1972):
Immigration man, Southbound train

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