Pink Floyd - Part 1
1 Stunde 7 Minuten
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Pink Floyd gehören zu den wichtigsten, einflussreichsten,
erfolgreichsten und spannendsten Bands der Musikgeschichte. Mit
Klangexperimenten wie Konzeptalben, berührenden, melancholischen
Liedern und zeitkritischen Songs haben sie über Jahrzehnte immer
wieder ein Millionenpublikum erreicht. Geprägt wurde die Band
zunächst durch ihren Gründer und Kopf Syd Barrett, der seine
Freunde in der Band zu verspielten Liedern anregte und Texte voller
skurriler Typen schrieb. Die Band wurde ab Mitte der 60er ein
Liebling der Underground-Szene von London, damals schon mischten
sie ihre Klangcollagen mit visuellen Bühneneffekten. Nach seinem
gesundheitlich bedingten Ausscheiden aus der Band übernahm vor
allem der Bassist Roger Waters die Führung der Band, wobei die
musikalisch sehr unterschiedlichen Ideen aller Mitglieder letztlich
den unverwechselbaren Klang von Pink Floyd ausmachten. „Dark Side
of the moon“ aus dem Jahr 1973 ist bis heute ein Meisterwerk der
Band, das alle Qualitäten bündelt. Woher kamen die Ideen für die
Lieder? Welchen Stellenwert hatte die Band ab den späten 60er
Jahren? Was passierte, nachdem Syd Barrett nicht mehr dabei war?
Peter Urban berichtet von Pink Floyd-Konzerterlebnissen und eigenen
Interviews mit den Musikern. Im Gespräch mit Ocke Bandixen schätzt
er die bekannten sowie eher unbekannten Werke der Band ein. Part 1
– von den Anfängen bis „Dark Side of the moon“. Den zweiten Teil
findet Ihr hier ab nächsten Donnerstag (23.12.): Pink Floyd - Part
2.
erfolgreichsten und spannendsten Bands der Musikgeschichte. Mit
Klangexperimenten wie Konzeptalben, berührenden, melancholischen
Liedern und zeitkritischen Songs haben sie über Jahrzehnte immer
wieder ein Millionenpublikum erreicht. Geprägt wurde die Band
zunächst durch ihren Gründer und Kopf Syd Barrett, der seine
Freunde in der Band zu verspielten Liedern anregte und Texte voller
skurriler Typen schrieb. Die Band wurde ab Mitte der 60er ein
Liebling der Underground-Szene von London, damals schon mischten
sie ihre Klangcollagen mit visuellen Bühneneffekten. Nach seinem
gesundheitlich bedingten Ausscheiden aus der Band übernahm vor
allem der Bassist Roger Waters die Führung der Band, wobei die
musikalisch sehr unterschiedlichen Ideen aller Mitglieder letztlich
den unverwechselbaren Klang von Pink Floyd ausmachten. „Dark Side
of the moon“ aus dem Jahr 1973 ist bis heute ein Meisterwerk der
Band, das alle Qualitäten bündelt. Woher kamen die Ideen für die
Lieder? Welchen Stellenwert hatte die Band ab den späten 60er
Jahren? Was passierte, nachdem Syd Barrett nicht mehr dabei war?
Peter Urban berichtet von Pink Floyd-Konzerterlebnissen und eigenen
Interviews mit den Musikern. Im Gespräch mit Ocke Bandixen schätzt
er die bekannten sowie eher unbekannten Werke der Band ein. Part 1
– von den Anfängen bis „Dark Side of the moon“. Den zweiten Teil
findet Ihr hier ab nächsten Donnerstag (23.12.): Pink Floyd - Part
2.
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