Joni Mitchell - die große Liedermalerin
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...
Beschreibung
vor 3 Jahren
Joni Mitchell ist eine Ausnahmeerscheinung in der Popmusikwelt:
Dichterin, Komponistin, Künstlerin ohne Grenzen. Bekannt wurde sie
als junge Frau im Kreis des Laurel Canyon in Kalifornien Ende der
60er Jahre. Ihre Lieder ragten von Anfang an heraus, die Texte
waren ebenso persönlich wie poetisch, ihre Kompositionen waren
innovativ und erfinderisch. Lieder wie „Woodstock“ oder „Big Yellow
Taxi“ sind bis heute Hymnen einer Generation. Ihr Album „Blue“
wurde zum Maßstab für viele Singer-Songwriter. Joni Mitchell,
selbst eine begabte Malerin, versteht sich eher als Künstlerin denn
als Popstar. Sie reiste musikalisch weiter zum Jazz und Fusion,
kehrte aber in den 80er und 90er Jahren zum Popmusik zurück. Peter
Urban hat Joni Mitchell mehrfach persönlich erlebt und interviewt.
Im Gespräch mit Ocke Bandixen ordnet der NDR Musik-Experte ihre
Stellung in der Musikgeschichte ein und erklärt, worin ihre große
künstlerische Bedeutung liegt. Peters persönliche Playlist: Urge
for going (1966) – erschienen auf Hits (1996) und Songs of a
Prairie Girl (2005) Song to a seagull (1968): I had a king, Cactus
tree Clouds (1969): Chelsea morning, Both sides, now Ladies oft the
canyon (1970): For free, Ladies oft the canyon, Big yellow taxi,
Woodstock Blue (1971): All I want, Little Green, Carey, Blue,
River, A case of you For the roses (1972): Let the wind carry me,
For the roses, You turn me on, I'm a radio, Blonde in the bleachers
Court and Spark (1974): Court and spark, Help me, Free man in
Paris, Down to you The Hissing of Summer Lawns (1975): Edith and
the kingpin, Don't interrupt my sorrow Hejira (1976): Coyote,
Amelia, A strange boy, Song for Sharon Wild Things Run Fast (1982):
Chinese Cafe/Unchained melody, Man to man Chalk Mark in a Rain
Storm (1988): My secret place Night Ride Home (1991): Night ride
home, Passion play (When the slaves are free) Turbulent Indigo
(1994): Sunny Sunday, Sex kills, The Magdalene laundries, Not to
blame, Borderline Both Sides Now (2000): Both sides, now
(Orchesterversion) Außerdem: Archives – Volume 1: The Early Years
(1963-1967), erschienen 2020 Archives – Volume 2: The Reprise Years
(1968 – 1971), erscheinen im Oktober 2021
Dichterin, Komponistin, Künstlerin ohne Grenzen. Bekannt wurde sie
als junge Frau im Kreis des Laurel Canyon in Kalifornien Ende der
60er Jahre. Ihre Lieder ragten von Anfang an heraus, die Texte
waren ebenso persönlich wie poetisch, ihre Kompositionen waren
innovativ und erfinderisch. Lieder wie „Woodstock“ oder „Big Yellow
Taxi“ sind bis heute Hymnen einer Generation. Ihr Album „Blue“
wurde zum Maßstab für viele Singer-Songwriter. Joni Mitchell,
selbst eine begabte Malerin, versteht sich eher als Künstlerin denn
als Popstar. Sie reiste musikalisch weiter zum Jazz und Fusion,
kehrte aber in den 80er und 90er Jahren zum Popmusik zurück. Peter
Urban hat Joni Mitchell mehrfach persönlich erlebt und interviewt.
Im Gespräch mit Ocke Bandixen ordnet der NDR Musik-Experte ihre
Stellung in der Musikgeschichte ein und erklärt, worin ihre große
künstlerische Bedeutung liegt. Peters persönliche Playlist: Urge
for going (1966) – erschienen auf Hits (1996) und Songs of a
Prairie Girl (2005) Song to a seagull (1968): I had a king, Cactus
tree Clouds (1969): Chelsea morning, Both sides, now Ladies oft the
canyon (1970): For free, Ladies oft the canyon, Big yellow taxi,
Woodstock Blue (1971): All I want, Little Green, Carey, Blue,
River, A case of you For the roses (1972): Let the wind carry me,
For the roses, You turn me on, I'm a radio, Blonde in the bleachers
Court and Spark (1974): Court and spark, Help me, Free man in
Paris, Down to you The Hissing of Summer Lawns (1975): Edith and
the kingpin, Don't interrupt my sorrow Hejira (1976): Coyote,
Amelia, A strange boy, Song for Sharon Wild Things Run Fast (1982):
Chinese Cafe/Unchained melody, Man to man Chalk Mark in a Rain
Storm (1988): My secret place Night Ride Home (1991): Night ride
home, Passion play (When the slaves are free) Turbulent Indigo
(1994): Sunny Sunday, Sex kills, The Magdalene laundries, Not to
blame, Borderline Both Sides Now (2000): Both sides, now
(Orchesterversion) Außerdem: Archives – Volume 1: The Early Years
(1963-1967), erschienen 2020 Archives – Volume 2: The Reprise Years
(1968 – 1971), erscheinen im Oktober 2021
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