Folge 59 – "Du bist mir fremd geworden! Die verborgene Wahrheit hinter der Entfremdung in Beziehungen."
34 Minuten
Beschreibung
vor 6 Monaten
In der heutigen Folge beschäftigen wir uns Tief mit dem
Glaubenssatz: Du bist mir so fremd geworden!“ Wir erkunden in der
heutigen Ausgabe, ob es wirklich so ist, dass dir jemand fremd
wird und wie es soweit kommt. Die eigentliche Frage die es dabei
zu klären gibt aus meiner Sicht um wahre emotionale Reife zu
erlangen ist, was hat das alles mit mir zu tun?
Und ich kann mir jetzt vorstellen, dass du schon in deiner
Beziehung warst in dem dir der Partner oder die Partnerin so
fremd geworden ist. Wir erkennen die Menschen kaum wieder.
**1.Die Aussage: "Du bist mir fremd geworden."**
Wenn wir sagen: "Du bist mir fremd geworden," drückt das oft eine
tiefere Unzufriedenheit oder ein Gefühl der Entfremdung in der
Beziehung aus. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist es wirklich
der andere, der sich verändert hat, oder spiegelt diese Aussage
vielmehr unsere eigene innere Welt wider?
**2. Selbstreflexion statt Projektion** Anstatt
sofort die Schuld beim anderen zu suchen, lohnt es sich, einen
Moment innezuhalten und zu reflektieren. Frage dich selbst: "Was
habe ich damit zu tun? Wie kommt meine Meinung zustande?" Oftmals
projizieren wir unsere eigenen inneren Konflikte und
Unzufriedenheiten auf den Partner. **3. Die eigene
Entfremdung erkennen** Das Gefühl, dass der andere uns
fremd geworden ist, kann oft ein Zeichen dafür sein, dass wir uns
selbst entfremdet haben. Wenn wir ständig Dinge tun, um anderen
zu gefallen oder die Harmonie zu bewahren, verlieren wir leicht
den Kontakt zu uns selbst. Wir passen uns an, verleugnen unsere
eigenen Bedürfnisse und Wünsche und am Ende stehen wir da und
fühlen uns verloren.
**4. Verantwortung übernehmen** Es ist
einfacher, die Schuld bei anderen zu suchen, als die
Verantwortung für unsere eigenen Gefühle und Handlungen zu
übernehmen. Doch wahres Wachstum und echte Veränderung beginnen
damit, dass wir die Verantwortung für unser eigenes Leben und
unsere eigenen Entscheidungen übernehmen.
**5. Opfer oder Schöpfer?** Diese Reflexion
führt uns zu der Frage: Sind wir Opfer oder Schöpfe unserer
Lebensumstände? Wenn wir uns als Opfer sehen, geben wir die Macht
ab und bleiben in einer passiven Rolle. Wenn wir uns jedoch als
Schöpfer unseres Lebens begreifen, erkennen wir, dass wir die
Fähigkeit und die Verantwortung haben, unser Leben aktiv zu
gestalten und zu verändern.
**6. Die Rolle der Selbstfürsorge** Um eine
gesunde und authentische Beziehung zu führen, ist es
unerlässlich, dass wir eine gesunde und authentische Beziehung zu
uns selbst haben. Das bedeutet, auf unsere eigenen Bedürfnisse zu
hören, unsere Grenzen zu respektieren und uns selbst die Liebe
und Anerkennung zu geben, die wir verdienen.
**7. Raum für Wachstum und Veränderung
schaffen**
Wenn wir bereit sind, Vergangenes loszulassen und die
Verantwortung für unsere eigenen Gefühle und Handlungen zu
übernehmen, schaffen wir Raum für Neues. Das ermöglicht es uns
und unserem Partner, gemeinsam zu wachsen und sich
weiterzuentwickeln. Eine Beziehung, die auf Selbstreflexion und
gegenseitigem Respekt basiert, hat die besten Chancen, gesund und
erfüllend zu sein.
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