Thomas Demenga, Cellist und Komponist
Gemeinsames Musizieren gehörte im Elternhaus von Thomas Demenga
einfach dazu. Dass er einmal international als Solist spielen
würde, stand damals in den Sternen. Mindestens so wichtig wie das
Cello waren ihm als Kind der Sport und die Beatles, die ihn ...
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Gemeinsames Musizieren gehörte im Elternhaus von Thomas Demenga
einfach dazu. Dass er einmal international als Solist spielen
würde, stand damals in den Sternen. Mindestens so wichtig wie das
Cello waren ihm als Kind der Sport und die Beatles, die ihn zu
seinen ersten Kompositionen inspirierten. Auf einer alten Kassette,
die Thomas Demenga während der Pandemie beim Aufräumen aufstöberte,
entdeckte er ein Jugendwerk wieder: Eine Melodie, die er als
Teenager geschrieben und auf der Gitarre gespielt hatte. Damals
hörte er leidenschaftlich gerne die Hitparade, insbesondere die
Beatles. Diese Kassette bringt Thomas Demenga mit in die Sendung
und erzählt, wie er diesen Song ein halbes Jahrhundert später mit
einem neuen Text aufnahm. In «Musik für einen Gast» spricht er
weiter über seine Kindheit in einer Berner Künstlerfamilie; über
den Flow, den es braucht, um die Musik von sich aus sprechen zu
lassen. Er beschreibt, wie sich sein Zeitbegriff im Lauf der Jahre
verändert hat und weshalb er mit bald 70 Jahren immer noch gerne an
der Musik-Akademie in Basel unterrichtet. Die Musiktitel - The
Beatles – Yesterday - Thomas Demenga – 5 a.m.: Interpreten: Maleen
(Maleen Heiniger) und Michael Fehr - J.S. Bach – Ich ruf zu dir
Herr Jesu Christ: Thomas Demenga Violoncello / Teodoro Anzellotti,
Akkordeon - Bernd Alois Zimmermann: Sonate für Cello Solo,
Siegfried Palm, Violoncello - Thomas Demenga – Efeu: Interpretiert
von Alexandre Foster - F. Schubert: Qunitett in C (Aufnahme 1952)
Isaac Stern, Violine / alexander Schneider, Violine / Milton
Katims, Viola / Pablo Casals Violoncello / Paul Tortelier,
Violoncello
einfach dazu. Dass er einmal international als Solist spielen
würde, stand damals in den Sternen. Mindestens so wichtig wie das
Cello waren ihm als Kind der Sport und die Beatles, die ihn zu
seinen ersten Kompositionen inspirierten. Auf einer alten Kassette,
die Thomas Demenga während der Pandemie beim Aufräumen aufstöberte,
entdeckte er ein Jugendwerk wieder: Eine Melodie, die er als
Teenager geschrieben und auf der Gitarre gespielt hatte. Damals
hörte er leidenschaftlich gerne die Hitparade, insbesondere die
Beatles. Diese Kassette bringt Thomas Demenga mit in die Sendung
und erzählt, wie er diesen Song ein halbes Jahrhundert später mit
einem neuen Text aufnahm. In «Musik für einen Gast» spricht er
weiter über seine Kindheit in einer Berner Künstlerfamilie; über
den Flow, den es braucht, um die Musik von sich aus sprechen zu
lassen. Er beschreibt, wie sich sein Zeitbegriff im Lauf der Jahre
verändert hat und weshalb er mit bald 70 Jahren immer noch gerne an
der Musik-Akademie in Basel unterrichtet. Die Musiktitel - The
Beatles – Yesterday - Thomas Demenga – 5 a.m.: Interpreten: Maleen
(Maleen Heiniger) und Michael Fehr - J.S. Bach – Ich ruf zu dir
Herr Jesu Christ: Thomas Demenga Violoncello / Teodoro Anzellotti,
Akkordeon - Bernd Alois Zimmermann: Sonate für Cello Solo,
Siegfried Palm, Violoncello - Thomas Demenga – Efeu: Interpretiert
von Alexandre Foster - F. Schubert: Qunitett in C (Aufnahme 1952)
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