Bald auch in Deutschland? Warum US-Hedgefonds massenweise Eigenheime kaufen
You will own nothing and you will be happy" - dieses WEF-Motto
scheinen sich US-Finanzinvestoren wie Blackrock, Blackstone und
Vanguard in den letzten Jahren besonders zu Herzen genommen haben,
in dem sie in den USA massenweise Einfamilienhäuser...
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vor 9 Monaten
You will own nothing and you will be happy" - dieses WEF-Motto
scheinen sich US-Finanzinvestoren wie Blackrock, Blackstone und
Vanguard in den letzten Jahren besonders zu Herzen genommen
haben, in dem sie in den USA massenweise Einfamilienhäuser kaufen
und so Ottonormalverbraucher aus dem Immobilienmarkt verdrängen,
so dass diesen nur das Mieten übrig bleibt.
In diesem Video gehe ich der Frage nach, warum immer mehr große
Investmentunternehmen wie Blackrock und Blackstone massenhaft
Einfamilienhäuser in den USA aufkaufen. Laut Experten haben diese
Firmen in den letzten Jahren Hunderttausende Häuser erworben, was
Sorgen um steigende Mieten und weniger bezahlbaren Wohnraum
auslöst.
Ich erkläre, mit welchen Methoden und Mitteln diese
Investmentgesellschaften vorgehen und warum ihr Geschäftsmodell
auf dem boomenden Markt für Wohnimmobilien so profitabel ist.
Außerdem beleuchte ich kritische Stimmen, die vor einer immer
stärkeren Kontrolle des Wohnungsmarktes durch börsennotierte
Konzerne warnen.
Da in Deutschland der Markt für Einfamilienhäuser noch relativ
dezentral organisiert ist, stelle ich die Frage in den Raum, ob
ein solches Vorgehen von Großinvestoren auch hierzulande denkbar
wäre. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Preisentwicklung und
wie würde sich unser Wohnumfeld dadurch verändern?
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