Folge 30: Kapitalismusdepression - mit Linda von Vertraut&Seltsam
Hyperpassivität, Depressive Hedonie, Leistungsges…
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Hyperpassivität, Depressive Hedonie, Leistungsgesellschaft: Heute
schmeißen wir mit den ganz großen Wörtern um uns. Und weil wir das
nicht allein schaffen, haben wir unseren zweiten Gast dabei: Linda
vom Youtube- und TikTok-Kanal „Vertraut und Seltsam“! Gemeinsam
gehen wir der Frage auf den Grund, warum der neoliberale
Kapitalismus uns alle depressiv macht. Dafür haben wir bei
Byung-Chul Han und Mark Fisher nachgelesen und werfen entspannt die
Textstellen hin und her, die wir für unser Gespräch wichtig fanden.
Außerdem gibt es eine kleine verdiente Selbstkritik zu einer
unserer letzten Folgen, wir sprechen mit Linda über den Unterschied
zwischen Video- und Audiocontent und Vince sagt nur in jedem
zweiten Satz „irgendwie“ (sorry an dieser Stelle). Trotz des nicht
ganz leichten Themas kriegen wir am Ende sogar noch eine ziemlich
hoffnungsvolle Kurve, es ist also nicht alles schlecht, obwohl wir
in der miesesten Timeline leben. Hört rein, wir bedanken uns
nochmal bei Linda und freuen uns auf euer Feedback! Bücher für
diese Folge: Byung-Chul Han: Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010.
Mark Fisher: Kapitalistischer Realismus, Hamburg 2013. Leider hat
die Einbettung des ewähnten Songs nicht funktioniert, dafür hier
der
Link:https://open.spotify.com/track/5aQk8Zl96sfgXYkMaMgljm?si=bAIcYB27Twi72imqpLThFw
Alle Links für Kritik, Lob und alles andere findet ihr
hier:linktr.ee/naechstelinks Das Intro ist von Josephine
Hochbruck:josephine-hochbruck.com Beats im Intro und Outro von
Ilhan44:open.spotify.com/artist/6yBhpb3I8…078ca3d241874b15
schmeißen wir mit den ganz großen Wörtern um uns. Und weil wir das
nicht allein schaffen, haben wir unseren zweiten Gast dabei: Linda
vom Youtube- und TikTok-Kanal „Vertraut und Seltsam“! Gemeinsam
gehen wir der Frage auf den Grund, warum der neoliberale
Kapitalismus uns alle depressiv macht. Dafür haben wir bei
Byung-Chul Han und Mark Fisher nachgelesen und werfen entspannt die
Textstellen hin und her, die wir für unser Gespräch wichtig fanden.
Außerdem gibt es eine kleine verdiente Selbstkritik zu einer
unserer letzten Folgen, wir sprechen mit Linda über den Unterschied
zwischen Video- und Audiocontent und Vince sagt nur in jedem
zweiten Satz „irgendwie“ (sorry an dieser Stelle). Trotz des nicht
ganz leichten Themas kriegen wir am Ende sogar noch eine ziemlich
hoffnungsvolle Kurve, es ist also nicht alles schlecht, obwohl wir
in der miesesten Timeline leben. Hört rein, wir bedanken uns
nochmal bei Linda und freuen uns auf euer Feedback! Bücher für
diese Folge: Byung-Chul Han: Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010.
Mark Fisher: Kapitalistischer Realismus, Hamburg 2013. Leider hat
die Einbettung des ewähnten Songs nicht funktioniert, dafür hier
der
Link:https://open.spotify.com/track/5aQk8Zl96sfgXYkMaMgljm?si=bAIcYB27Twi72imqpLThFw
Alle Links für Kritik, Lob und alles andere findet ihr
hier:linktr.ee/naechstelinks Das Intro ist von Josephine
Hochbruck:josephine-hochbruck.com Beats im Intro und Outro von
Ilhan44:open.spotify.com/artist/6yBhpb3I8…078ca3d241874b15
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