Warum gibt es immer noch aversives Hundetraining?
1 Stunde 10 Minuten
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vor 6 Monaten
Wir schreiben das Jahr 2024. Viele aktuelle und sogar schon
ältere Studien zeigen, dass Training über Angst-, Schreck- oder
Schmerzreize gefährlich sein kann, weil es die Wahrscheinlichkeit
aggressiven Verhaltens erhöht. Aversives
Training macht so oft nicht einmal Sinn. Der
Hund versteht ganz oft nicht, warum er gestraft
wird und es ist nicht selten, dass er die Strafen mit seiner
Bezugsperson verbindet und entsprechend wehrhaft reagiert.
Doch warum setzen wir heutzutage immer noch
aversive Reize im Training ein? Müssten wir nicht schon seit
vielen Jahren wissen, dass und wie es anders geht? Was sagt das
Bauchgefühl? Hilft uns das überhaupt?
Wie es im Moment in der Hundetrainings-Szene so aussieht und wie
wir vielleicht doch noch zu mehr Wissen im Hundetraining kommen,
darüber redet Sonja Meiburg heute mit Roman
Huber (www.dogrelax.ch). Roman ist Fachpublizist (unter
anderem für das „Schweizer Hundemagazin“ und „Ein Herz für
Tiere“). Er setzt sich stark für positives
Hundetraining ein und hat eine ganze Menge zu diesem
Thema zu bieten.
Und wenn du wissen möchtest, wie du dir das notwendige Wissen
rund ums positive Hundetraining draufschaffst: Schau einfach bei
uns vorbei. Hey-Fiffi.com
Themenseite: Positives Hundetraining
Themenseite: Was macht Strafe mit deinem Hund?
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