BREAKING: Italiens Impatriati-Steuerstatus ab 2024 uninteressant
Giorgia Meloni, italienische Ministerpräsidentin und Pin-Up Girl
der Ultrarechten, demonstriert mal wieder eindrucksvoll, dass
Rechtspopulisten den Linkspopulisten näher stehen, als viele
wahrhaben wollen. Rund ein Jahr nach ihrem Amtsantritt...
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vor 11 Monaten
Giorgia Meloni, italienische Ministerpräsidentin und Pin-Up Girl
der Ultrarechten, demonstriert mal wieder eindrucksvoll, dass
Rechtspopulisten den Linkspopulisten näher stehen, als viele
wahrhaben wollen. Rund ein Jahr nach ihrem Amtsantritt beginnt
sie auch schon mit der Umverteilung und erhöht die Steuern für
jene gutsituierten Ausländer, die an Italien geglaubt haben und
dort investiert bzw. ein Leben aufgebaut haben.
Ja, wir reden von den zehntausenden, die in Italien den sog.
"Rückkehrer" oder Impatriati-Steuerstatus nutzen und für maximal
zehn Jahre von hohen Steuervergünstigungen profitieren
konnten.
Den Steuerstatus gibt es seit mehr als 10 Jahren und eigentlich
gab es einen Konsens zwischen rechtem und linken Spektrum, dass
dies ein für Italien sinnvolles Programm ist. Ein Land immerhin,
dessen Bevölkerung schrumpft, dessen junge Leute auswandern und
dessen Schulden ins Unermessliche steigen, während immer mehr
Italiener in der Armut leben.
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