Ein Absturz mit Folgen
Irans Präsident Ebrahim Raissi ist bei einem Hubschrauberabsturz
gestorben. Wie geht es jetzt weiter? Und: Julian Assange darf gegen
seine Auslieferung an die USA in Berufung gehen.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Der iranische Präsident Ebrahim Raissi ist tot. Er starb am Sonntag
bei einem Hubschrauberabsturz im gebirgigen Nordwesten Irans auf
dem Rückweg von einem Treffen mit dem Präsidenten Aserbaidschans.
Wie es zu dem Absturz kam, ist noch unklar.Raissi galt als
erzkonservativer Hardliner. Als der Tod von Mahsa Amini im Jahr
2022 eine große Protestwelle auslöste, schlug er diese blutig
nieder. Könnte das Land nun in eine neue innenpolitische Krise
stürzen? Und wie geht es mit den außenpolitischen Beziehungen des
Irans weiter? Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, hat
die Antworten. WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf gegen seine
drohende Auslieferung an die USA Berufung einlegen. Das hat der
Oberste Gerichtshof in Großbritannien am Montag nach einer Anhörung
entschieden. Die US-Regierung will Assange wegen Spionagevorwürfen
den Prozess machen. Sollte Assange ausgeliefert werden,
drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft. Lisa Hegemann aus dem
Digitalressort von ZEIT ONLINE berichtet, wie das Gericht seine
Entscheidung begründet und was sie für Assange bedeutet. Sie hat
den Prozess am Ort des Geschehens begleitet. Und sonst so?
Wer am besten schläft, gewinnt. Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Clara Löffler Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Iran: Was über den Helikopterabsturz des
iranischen Präsidenten bekannt ist WikiLeaks: Julian Assange darf
gegen Auslieferung an die USA in Berufung gehen WikiLeaks-Gründer:
Die vielen Gesichter des Julian Assange [ANZEIGE] Mehr über die
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Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
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bei einem Hubschrauberabsturz im gebirgigen Nordwesten Irans auf
dem Rückweg von einem Treffen mit dem Präsidenten Aserbaidschans.
Wie es zu dem Absturz kam, ist noch unklar.Raissi galt als
erzkonservativer Hardliner. Als der Tod von Mahsa Amini im Jahr
2022 eine große Protestwelle auslöste, schlug er diese blutig
nieder. Könnte das Land nun in eine neue innenpolitische Krise
stürzen? Und wie geht es mit den außenpolitischen Beziehungen des
Irans weiter? Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, hat
die Antworten. WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf gegen seine
drohende Auslieferung an die USA Berufung einlegen. Das hat der
Oberste Gerichtshof in Großbritannien am Montag nach einer Anhörung
entschieden. Die US-Regierung will Assange wegen Spionagevorwürfen
den Prozess machen. Sollte Assange ausgeliefert werden,
drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft. Lisa Hegemann aus dem
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Entscheidung begründet und was sie für Assange bedeutet. Sie hat
den Prozess am Ort des Geschehens begleitet. Und sonst so?
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