Mehr China-Geschäfte, weniger Risiken: Geht das? (35)
37 Minuten
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Was macht China zur Weltmacht und was macht China mit der Welt? Darum geht es im ARD-Podcast "Welt.Macht.China". Ein Team aus aktuellen und ehemaligen KorrespondentInnen und China-ExpertInnen schaut nicht nur von außen auf das Land, sondern tief h...
Beschreibung
vor 5 Monaten
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und dem Stopp
russischer Gaslieferungen sind auch unsere wirtschaftlichen
Abhängigkeiten von China stärker in den Fokus gerückt. Denn was
wäre, wenn der Handel mit China zusammenbrechen würde – etwa wegen
eines Konflikts um Taiwan? Die Bundesregierung und die EU verfolgen
eine Strategie des „De-Risking“ – also unabhängiger von
chinesischen Zulieferern werden. In dieser Folge von
"Welt.Macht.China" erläutert Astrid Freyeisen vom Bayerischen
Rundfunk, worum es beim De-Risking genau geht; Cui Mu (Deutsche
Welle) ist bei einem deutschen Mittelständler in Baden-Württemberg,
der eine eigene Strategie des De-Risking verfolgt, dafür aber noch
mehr in China investiert. Beijing-Korrespondent Benjamin Eyssel
analysiert im Gespräch mit Host Joyce Lee, warum Chinas Führung die
europäische Strategie strikt ablehnt, aber selbst das gleiche tut.
Bei Kritik, Fragen und Anregungen: weltmachtchina@rbb-online.de Und
noch ein Podcast-Tipp: WDR Zeitzeichen hat Mitte März eine Folge
zum Aufstand der Tibeter 1959 gegen die Volksrepublik China
gemacht. Der Podcast liefert euch jeden Tag Geschichtliches von der
Antike bis heute – auch zu historischen Persönlichkeiten und
Erfindungen. WDR Zeitzeichen ist wie Welt.Macht.China in der ARD
Audiothek und bei anderen Podcastanbietern zu finden:
https://1.ard.de/zeitzeichen
russischer Gaslieferungen sind auch unsere wirtschaftlichen
Abhängigkeiten von China stärker in den Fokus gerückt. Denn was
wäre, wenn der Handel mit China zusammenbrechen würde – etwa wegen
eines Konflikts um Taiwan? Die Bundesregierung und die EU verfolgen
eine Strategie des „De-Risking“ – also unabhängiger von
chinesischen Zulieferern werden. In dieser Folge von
"Welt.Macht.China" erläutert Astrid Freyeisen vom Bayerischen
Rundfunk, worum es beim De-Risking genau geht; Cui Mu (Deutsche
Welle) ist bei einem deutschen Mittelständler in Baden-Württemberg,
der eine eigene Strategie des De-Risking verfolgt, dafür aber noch
mehr in China investiert. Beijing-Korrespondent Benjamin Eyssel
analysiert im Gespräch mit Host Joyce Lee, warum Chinas Führung die
europäische Strategie strikt ablehnt, aber selbst das gleiche tut.
Bei Kritik, Fragen und Anregungen: weltmachtchina@rbb-online.de Und
noch ein Podcast-Tipp: WDR Zeitzeichen hat Mitte März eine Folge
zum Aufstand der Tibeter 1959 gegen die Volksrepublik China
gemacht. Der Podcast liefert euch jeden Tag Geschichtliches von der
Antike bis heute – auch zu historischen Persönlichkeiten und
Erfindungen. WDR Zeitzeichen ist wie Welt.Macht.China in der ARD
Audiothek und bei anderen Podcastanbietern zu finden:
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