266. Erneuerbare Energien sind wie Müll - und andere Erkenntnisse der Döner-Ökonomie - Prof. Dr. Rieck
Spieltheorie
21 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Mindestlohn, Erneuerbare Energien und Zinspolitik erklärt anhand
des Döners: Was passiert, Döner nur noch zu einem Preis von null
verkauft werden dürfen (Nullzinspolitik); was passiert bei einem
Mindestpreis von z.B. 15 Euro pro Döner (= Mindestlohn); was heißt
es, wenn man Döner nur zu negativen Preisen verkaufen kann (=
Erneuerbare Energien)? Hier geht es zu meinem neuen Buch:
Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... (Erscheint Ende des
Jahres, Sie können aber schon vorbestelln.) WEITERE INFORMATIONEN
VON TEAM RIECK: -Ökonomische Grundprinzipien: Angebot und
Nachfrage: Das Grundprinzip der Marktwirtschaft beruht auf dem
Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage nach
einem Gut steigt und das Angebot konstant bleibt, erhöht sich der
Preis. Umgekehrt sinkt der Preis, wenn das Angebot steigt und die
Nachfrage konstant bleibt. Preise finden ihr Gleichgewicht, wenn
Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind. Eingriffe in diesen
Mechanismus, wie staatliche Preisregulierungen, führen oft zu
unerwünschten Nebeneffekten wie Marktverzerrungen oder Engpässen.
Preisbildung: Auf freien Märkten entstehen Preise durch das
Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Faktoren wie
Produktionskosten, Konsumentenpräferenzen, technologische
Fortschritte und Wettbewerb beeinflussen die Preisbildung. Freie
Preise signalisieren Knappheit und Überschuss und steuern so die
Ressourcenallokation effizient. Eingriffe in die Preisbildung
können die Marktmechanismen stören und zu ineffizienter
Ressourcenverteilung führen. -Staatliche Preisregulierungen:
Höchst- und Mindestpreise: Staatliche Höchstpreise setzen eine
obere Grenze für den Preis eines Gutes. Ein bekanntes Beispiel ist
die Mietpreisbindung, die Mieten stabilisieren soll. Solche
Maßnahmen können jedoch zu Angebotsengpässen und
Schwarzmarktaktivitäten führen. Mindestpreise legen eine untere
Preisgrenze fest, wie z.B. der Mindestlohn. Dies soll die
Einkommenssituation verbessern, kann aber zu Arbeitslosigkeit
führen. Subventionen und Abnahmegarantien: Subventionen sind
finanzielle Unterstützungen des Staates an Produzenten oder
Konsumenten. Abnahmegarantien versichern Produzenten, dass der
Staat ihre Produkte zu einem festen Preis abkauft. Diese Maßnahmen
sollen Marktversagen korrigieren und wichtige Industrien
unterstützen. Sie können jedoch zu Marktverzerrungen führen, da sie
Anreize zur Überproduktion schaffen und ineffiziente Unternehmen am
Leben erhalten. Solche Eingriffe belasten die Staatsfinanzen und
können langfristig die Marktdynamik beeinträchtigen. -Theoretische
Konzepte und Kritiken: Marktversagen und Externalitäten: Märkte
versagen, wenn sie Ressourcen nicht effizient zuweisen. Dies
geschieht oft bei Externalitäten, also Kosten oder Nutzen, die
nicht im Marktpreis enthalten sind. Staatliche Eingriffe wie
Steuern, Subventionen oder Regulierungen können hier helfen, solche
Marktversagen zu korrigieren und soziale Wohlfahrt zu verbessern.
Kritik an staatlichen Eingriffen: Staatliche Eingriffe werden oft
als ineffizient und anfällig für Korruption kritisiert.
Regulierungen können Marktmechanismen stören und Ressourcen falsch
allokieren. Subventionen können ineffiziente Unternehmen
unterstützen und politische Eigeninteressen statt wirtschaftlicher
Notwendigkeiten priorisieren. -Bezug zu aktuellen politischen und
wirtschaftlichen Debatten: Zinspolitik der EZB: Die Europäische
Zentralbank (EZB) hält derzeit die Zinsen niedrig, um die
Konjunktur zu stützen und Inflation anzukurbeln. Diese Politik
führt zu günstigen Krediten, kann aber langfristig Risiken wie
Vermögensblasen und hohe Verschuldung bergen. Diskussion um
erneuerbare Energien: Die Förderung erneuerbarer Energien ist ein
zentrales Thema in der Politik. Subventionen und Investitionen in
Technologien wie Solar- und Windenergie sollen den Übergang zu
einer nachhaltigen Energieversorgung beschleunigen. Diese Maßnahmen
fördern Innovationen, können jedoch hohe Kosten verursachen und
Wettbewerbsverzerrungen auf den Energiemärkten erzeugen. WEITERES
VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur
Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die
36 Strategeme der Krise: Print:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in
den Zeiten der Roboter: Print:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Instagram:
/ profrieck Twitter:
/ profrieck LinkedIn:
/ profrieck *Hinweis: Die angegebenen
Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt
wird. #profrieck #deutschland #politik
des Döners: Was passiert, Döner nur noch zu einem Preis von null
verkauft werden dürfen (Nullzinspolitik); was passiert bei einem
Mindestpreis von z.B. 15 Euro pro Döner (= Mindestlohn); was heißt
es, wenn man Döner nur zu negativen Preisen verkaufen kann (=
Erneuerbare Energien)? Hier geht es zu meinem neuen Buch:
Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... (Erscheint Ende des
Jahres, Sie können aber schon vorbestelln.) WEITERE INFORMATIONEN
VON TEAM RIECK: -Ökonomische Grundprinzipien: Angebot und
Nachfrage: Das Grundprinzip der Marktwirtschaft beruht auf dem
Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage nach
einem Gut steigt und das Angebot konstant bleibt, erhöht sich der
Preis. Umgekehrt sinkt der Preis, wenn das Angebot steigt und die
Nachfrage konstant bleibt. Preise finden ihr Gleichgewicht, wenn
Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind. Eingriffe in diesen
Mechanismus, wie staatliche Preisregulierungen, führen oft zu
unerwünschten Nebeneffekten wie Marktverzerrungen oder Engpässen.
Preisbildung: Auf freien Märkten entstehen Preise durch das
Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Faktoren wie
Produktionskosten, Konsumentenpräferenzen, technologische
Fortschritte und Wettbewerb beeinflussen die Preisbildung. Freie
Preise signalisieren Knappheit und Überschuss und steuern so die
Ressourcenallokation effizient. Eingriffe in die Preisbildung
können die Marktmechanismen stören und zu ineffizienter
Ressourcenverteilung führen. -Staatliche Preisregulierungen:
Höchst- und Mindestpreise: Staatliche Höchstpreise setzen eine
obere Grenze für den Preis eines Gutes. Ein bekanntes Beispiel ist
die Mietpreisbindung, die Mieten stabilisieren soll. Solche
Maßnahmen können jedoch zu Angebotsengpässen und
Schwarzmarktaktivitäten führen. Mindestpreise legen eine untere
Preisgrenze fest, wie z.B. der Mindestlohn. Dies soll die
Einkommenssituation verbessern, kann aber zu Arbeitslosigkeit
führen. Subventionen und Abnahmegarantien: Subventionen sind
finanzielle Unterstützungen des Staates an Produzenten oder
Konsumenten. Abnahmegarantien versichern Produzenten, dass der
Staat ihre Produkte zu einem festen Preis abkauft. Diese Maßnahmen
sollen Marktversagen korrigieren und wichtige Industrien
unterstützen. Sie können jedoch zu Marktverzerrungen führen, da sie
Anreize zur Überproduktion schaffen und ineffiziente Unternehmen am
Leben erhalten. Solche Eingriffe belasten die Staatsfinanzen und
können langfristig die Marktdynamik beeinträchtigen. -Theoretische
Konzepte und Kritiken: Marktversagen und Externalitäten: Märkte
versagen, wenn sie Ressourcen nicht effizient zuweisen. Dies
geschieht oft bei Externalitäten, also Kosten oder Nutzen, die
nicht im Marktpreis enthalten sind. Staatliche Eingriffe wie
Steuern, Subventionen oder Regulierungen können hier helfen, solche
Marktversagen zu korrigieren und soziale Wohlfahrt zu verbessern.
Kritik an staatlichen Eingriffen: Staatliche Eingriffe werden oft
als ineffizient und anfällig für Korruption kritisiert.
Regulierungen können Marktmechanismen stören und Ressourcen falsch
allokieren. Subventionen können ineffiziente Unternehmen
unterstützen und politische Eigeninteressen statt wirtschaftlicher
Notwendigkeiten priorisieren. -Bezug zu aktuellen politischen und
wirtschaftlichen Debatten: Zinspolitik der EZB: Die Europäische
Zentralbank (EZB) hält derzeit die Zinsen niedrig, um die
Konjunktur zu stützen und Inflation anzukurbeln. Diese Politik
führt zu günstigen Krediten, kann aber langfristig Risiken wie
Vermögensblasen und hohe Verschuldung bergen. Diskussion um
erneuerbare Energien: Die Förderung erneuerbarer Energien ist ein
zentrales Thema in der Politik. Subventionen und Investitionen in
Technologien wie Solar- und Windenergie sollen den Übergang zu
einer nachhaltigen Energieversorgung beschleunigen. Diese Maßnahmen
fördern Innovationen, können jedoch hohe Kosten verursachen und
Wettbewerbsverzerrungen auf den Energiemärkten erzeugen. WEITERES
VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur
Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die
36 Strategeme der Krise: Print:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in
den Zeiten der Roboter: Print:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Instagram:
/ profrieck Twitter:
/ profrieck LinkedIn:
/ profrieck *Hinweis: Die angegebenen
Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt
wird. #profrieck #deutschland #politik
Weitere Episoden
16 Minuten
vor 4 Monaten
22 Minuten
vor 4 Monaten
1 Stunde 1 Minute
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)