Die WHO will den Pandemievertrag zementieren | Von Uwe G. Kranz

Die WHO will den Pandemievertrag zementieren | Von Uwe G. Kranz

9 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.


Globales Pandemieregime und Weltgesundheitsdiktatur stehen uns
unmittelbar bevor, wenn jetzt nicht gehandelt wird.


Angesichts des weltweit wachsenden Widerstandes gegen das
Vorhaben der WHO, den Pandemievertrag und
Weltgesundheitsvorschriften (International Health Regulations,
IHR) durchzuboxen, hat diese dubiose Organisation nun zu weiteren
Tricks und Finessen gegriffen. Es steht zu viel auf dem Spiel.
Also wurde, nach Bekanntwerden der durch James Roguski geleakten
Vertragsversion von Anfang April, am 22. April 2024 überraschend
von Seiten der WHO ein Rumpf-Pandemievertrag vorgelegt, der bei
der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf beraten werden
soll. Dieser erhielt einen sprachlichen Schönschliff: Vorher
allzu klar formulierte Macht- und Folter-Instrumente wurden
gestrichen und hinter nebulösen Überschriften sowie in vagen
Texten (Juristen nennen das „unbestimmte Rechtsbegriffe“)
verborgen.


Strittige Teile wurden ausgeklammert – etwa das Weisungsrecht,
“One-Health-Approach” oder Bekämpfung der „Infodemie“ – und/oder
auf 2026 verschoben. Das beliebte EU-Spiel der Salamitaktik, wie
schon am 27. Dezember 1999 treffend von
Ex-EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker beschrieben, kommt
also auch bei der WHO zu neuen Ehren:


„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten
einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes
Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht
begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.”


Das “window of opportunity” droht zuzuschlagen


Wir befinden uns auf der Zielgeraden, denn vorletzte Woche tagte
das Intergovernmental Negotiating Board (INB) wohl zum
letzten Mal, um der Abstimmungsvorlage wohl einen Feinschliff,
die letzte Schönheitsmaske, die letzte rabulistische Fassung zu
verpassen, um den Mitgliedsstaaten eine gesundheitspolitische
Groß- und Wohltat vorzugaukeln, der sie am 27. Mai bis zum 1.
Juni 2024 unbedingt zustimmen sollen. Wie damals mit dem Slogan:
„Kinderlähmung ist grausam – Schluckimpfung ist süß“. Die
Globalisten sehen das über COVID mühevoll geöffnete Fenster zur
Weltmacht zufallen und stemmen sich mit allen Tricks und Finessen
dagegen; kein Wunder – war doch schon der Versuch missglückt,
letztes Jahr bei der 78. UN-Generalversammlung (UNGA, 2.-20.
September 2023) eine Resolution durchzuboxen, mit der schon alle
Regierungschefs verpflichtet werden sollten, den beiden neuen
WHO-Rechtsinstrumenten sozusagen einen Blankoscheck auszustellen,
ohne den Betrag und die Bedingungen zu kennen („Political
Declaration On Pandemic Prevention, Preparedness and
Response“)...


... hier weiterlesen:
https://apolut.net/die-who-will-den-pandemievertrag-zementieren-von-uwe-g-kranz


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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. Mai 2024 bei ANSAGE!
ansage.org


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Bildquelle: ImageFlow / shutterstock


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