Kritik: "Tosca" an der Bayerischen Staatsoper
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vor 6 Monaten
Puccinis titelgebende Operndiva, die eigentlich nur für die Kunst
lebt, bekommt es in München mit italienischen Faschisten zu tun.
Regisseur Kornél Mundruczó verlegt die Handlung in das Todesjahr
des Filmemachers Pier Paolo Pasolini, 1975. Das Konzept erweist
sich als "Scheinriese" und wird bei der Premiere am 20. Mai
beklatscht, aber auch heftig ausgebuht.
lebt, bekommt es in München mit italienischen Faschisten zu tun.
Regisseur Kornél Mundruczó verlegt die Handlung in das Todesjahr
des Filmemachers Pier Paolo Pasolini, 1975. Das Konzept erweist
sich als "Scheinriese" und wird bei der Premiere am 20. Mai
beklatscht, aber auch heftig ausgebuht.
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