#259 "Wir haben ein Problem mit einem Law-and-Order-Fetischismus"
Maximilian Pichl über Ordnungspolitiken und den Verlust von
Rechtsstaatlichkeit
47 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Ob gegen Geflüchtete oder die kritische Zivilgesellschaft: Mit
Law-and-Order-Politik wird der Rechtsstaat, der eigentlich zum
Schutz vor staatlicher Willkür da ist, zunehmend zu einem
repressiven Instrument umgedeutet. In seinem Buch "Law statt Order"
untersucht der Rechts- und Politikwissenschaftler Maximilian Pichl
wie politische Akteure die Rede vom Rechtsstaat zur Einschränkung
von Grund- und Menschenrechten missbrauchen. Ein Gespräch über die
Krise des Rechts und Kämpfe für einen neuen Rechtsstaat.
Law-and-Order-Politik wird der Rechtsstaat, der eigentlich zum
Schutz vor staatlicher Willkür da ist, zunehmend zu einem
repressiven Instrument umgedeutet. In seinem Buch "Law statt Order"
untersucht der Rechts- und Politikwissenschaftler Maximilian Pichl
wie politische Akteure die Rede vom Rechtsstaat zur Einschränkung
von Grund- und Menschenrechten missbrauchen. Ein Gespräch über die
Krise des Rechts und Kämpfe für einen neuen Rechtsstaat.
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