Damit das Feuer des Geistes wieder entfacht wird

Damit das Feuer des Geistes wieder entfacht wird

Damit das Feuer des Geistes wieder entfacht wird
3 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Wir sind in der Woche nach dem Pfingstfest und ich hatte dieser
Tage in einem Schaukasten ein sehr eindrückliches und schönes
Plakat gesehen, dass die sieben Gaben des Geistes aus der Sicht von
jungen Leuten dargelegt hat. Gestern ging es um die Gaben der
Weisheit, des Rates, der Einsicht und der Erkenntnis. Und ich habe
gespürt, dass es manchmal gut ist, andere Worte und andere
Auslegungen zu bekommen, dass das Feuer des Geistes wieder entfacht
wird. Heute möchte ich Ihnen gern die Gaben der Stärke, der
Frömmigkeit und der Gottesfurcht mit diesen Aussagen der
Jugendlichen ans Herz legen. kraftvoll am Werk – die Gabe
der StärkeIn Situationen, in denen alles schief zu laufen scheint,
ist es wichtig, den Mut nicht zu verlieren. Ob es nun ein
Leistungstief in der Schule oder eine Krise in einer Beziehung ist:
Der Heilige Geist will dich stark machen, Krisen zu bewältigen und
dich nicht unterkriegen zu lassen.beständig am Werk – die Gabe
der FrömmigkeitGott hat Sehnsucht nach dir! Er ist wie ein guter
Freund, der dich nie verlieren möchte. Frömmigkeit bedeutet, deinen
Faden zu ihm nie abreißen zu lassen, immer "online" für ihn zu sein
– auch wenn es zuweilen ein Stand-by-Modus ist.geheimnisvoll am
Werk – die Gabe der GottesfurchtGottesfurcht bedeutet nicht, Angst
vor Gott zu haben, sondern zu wissen, dass Gott alles geschaffen
hat und dass ALLES seine DNA trägt. Deshalb gilt es, behutsam,
vorsichtig, fast zärtlich mit den Dingen umzugehen – mit der Natur,
den Pflanzen, den Tieren und mit jedem Menschen. Denn Gott "wohnt"
in allen Dingen. Also von daher vielleicht auch die Ehrfurcht vor
Gott.Mir ist beim Lesen auch noch bewusst geworden, dass diese
Gaben Gottes in unserem Tun, in unseren Werken deutlich werden. Der
Heilige Geist ist zusammen mit uns klug und entschlossen am
Werk, empfänglich und plausibel, kraftvoll, beständig und
geheimnisvoll am Werk, um in uns und mit uns das Angesicht der Erde
zu erneuern.

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