Wie Flo Heister über Gladbach, Köln und Regensburg an den Tivoli kam
37 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Er war ein Wunschkandidat von Trainer Heiner Backhaus und
Sportdirektor Sascha Eller: Der Neusser Flo Heister, der im NLZ
von Borussia Mönchengladbach ausgebildet wurde, dann zu Viktoria
Köln und Steinbach Haiger bei Siegen ging, Zweitliga-Erfahrung
bei Jahn Regensburg sammelte und dann zurück in die Heimat
wollte, in die Näher seiner Mutter und zu seinem Hund. Der Grund
für seine Wechsel war oft Verletzungspech, gefolgt von weniger
Einsatzzeit oder längeren Zwangspausen. Nachdem er zuletzt noch
einmal das Trikot von Viktoria Köln getragen und dort in 38
Drittliga-Spielen zum Einsatz gekommen war, musste er wieder
längere Zeit pausieren. Der Verein musterte ihn schließlich aus
und Erdal Celik, Technischer Leiter bei der Alemannia, holte ihn
im Januar an den Tivoli. Hier bekam der schnelle und erfahrene
Verteidiger schnell Einsatzzeiten. Im Podcast erzählt der
27-Jährige Peter Engels, wie er das erste halbe Jahr und den
Aufstieg mit der Alemannia erlebt hat, was diese
Aufstiegsmannschaft für ihn ausmacht und was er sich für das
Pokalspiel am Samstag gegen Bonn und für die kommende Saison
vorgenommen hat. Außerdem verrät er, was er abseits vom Fußball
noch macht, was seine vielen Tattoos bedeuten und mit wem er sich
aus der Mannschaft besonders gut versteht.
Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier:
https://www.aachener-zeitung.de/themen/you-never-talk-alleng/
Moderation: Peter Engels
Produktion: Peter Engels
Cover: Hans-Gerd Claßen
Foto: Peter Engels
See omnystudio.com/listener for privacy information.
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