EGL052 Darum klingen handgewickelte Tonabnehmer wirklich besser: die Rolle parasitärer Kapazität und Kondensatoren bei "scatter wound pickups" E-Gitarren | Stromgitarre Teil 3
"Ein Tonkondensator ist im Prinzip nichts anderes als ein
frequenzabhängiger Widerstand." -- Das Rockinger-Manual
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Episode geht es um Tonabnehmer (im englischen: Pickups)
und die Frage, ob wissenschaftlich belegt werden kann, dass
handgewickelte -- bzw. „scatter wound“ -- Tonabnehmer angeblich
besser klingen als maschinell gefertigte. Die Antwort ist: Ja, den
gibt es und er hat mit der Kapazität zu tun, die einer Spule
innewohnt, die parasitäre Kapazität. Fast jede E-Gitarre hat
mindestens einen Kondensator fest verbaut, der mit seiner Kapazität
für die Veränderung der Klangfarbe (Tone) genutzt wird. Deshalb
beginnt Micz mit einer bildhaften Erklärung zu veranschaulichen wie
Kondensatoren funktionieren. Und im Anschluss darain die Kapazität
einer Spule zu erklären -- und wie diese den Klang beschneidet.
Dass es sich dabei um die "parasitäre Kapazität" handelt, die
weiter unten im Blog erklärt wird, findet er erst später heraus.
Doch bevor wir ins Detail gehen, beginnen wir diese Episode am
Helmholtzplatz im Prenzlauer Berg und plaudern über die 1990er
Jahre, die Walpurgisnacht am Helmholtzplatz und Kollwitzplatz und
die Swing-Band der Polizei. Eine Verzögerungstaktik von Micz, der
Flo nicht wieder mit E-Gitarren langweilen will? Auf der Tour
gelangen wir schließlich in den Mauerpark, wo wir reichlich
Anschauungsmaterial für Tonabnehmer bei Gitarren finden -- von
Danelectro Lipstick Pickups über Piezo und Coils -- die dort beim
Busking aktiv sind. Die Tour endet am Gesundbrunnen. Und beginnt
inhaltlich jetzt erst für die, die "Play" drücken, um zu erfahren
wie die Kapazität in Spulen und Kondensatoren das Klangbild ihrer
E-Gitarren beeinflusst.
und die Frage, ob wissenschaftlich belegt werden kann, dass
handgewickelte -- bzw. „scatter wound“ -- Tonabnehmer angeblich
besser klingen als maschinell gefertigte. Die Antwort ist: Ja, den
gibt es und er hat mit der Kapazität zu tun, die einer Spule
innewohnt, die parasitäre Kapazität. Fast jede E-Gitarre hat
mindestens einen Kondensator fest verbaut, der mit seiner Kapazität
für die Veränderung der Klangfarbe (Tone) genutzt wird. Deshalb
beginnt Micz mit einer bildhaften Erklärung zu veranschaulichen wie
Kondensatoren funktionieren. Und im Anschluss darain die Kapazität
einer Spule zu erklären -- und wie diese den Klang beschneidet.
Dass es sich dabei um die "parasitäre Kapazität" handelt, die
weiter unten im Blog erklärt wird, findet er erst später heraus.
Doch bevor wir ins Detail gehen, beginnen wir diese Episode am
Helmholtzplatz im Prenzlauer Berg und plaudern über die 1990er
Jahre, die Walpurgisnacht am Helmholtzplatz und Kollwitzplatz und
die Swing-Band der Polizei. Eine Verzögerungstaktik von Micz, der
Flo nicht wieder mit E-Gitarren langweilen will? Auf der Tour
gelangen wir schließlich in den Mauerpark, wo wir reichlich
Anschauungsmaterial für Tonabnehmer bei Gitarren finden -- von
Danelectro Lipstick Pickups über Piezo und Coils -- die dort beim
Busking aktiv sind. Die Tour endet am Gesundbrunnen. Und beginnt
inhaltlich jetzt erst für die, die "Play" drücken, um zu erfahren
wie die Kapazität in Spulen und Kondensatoren das Klangbild ihrer
E-Gitarren beeinflusst.
Weitere Episoden
55 Minuten
vor 2 Tagen
1 Stunde 13 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 12 Minuten
vor 4 Wochen
1 Stunde 9 Minuten
vor 1 Monat
58 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)