Batterie der Zukunft: Alles nur geklebt?

Batterie der Zukunft: Alles nur geklebt?

Ein Gespräch mit Dr. Nils Utesch, Head of Product Development Auto bei tesa
22 Minuten
Podcast
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Die Elektromobilität wächst – und wir schauen hinter die Kulissen, beleuchten Trends und Kontroversen.

Beschreibung

vor 6 Monaten

Was bitte hat tesa-Film in der Batterie von Elektroautos zu
suchen? Das haben wir Dr. Nils Utesch, Head of Product
Development Auto bei tesa sowie Dr. Jonas Henschel,
Abteilungsleiter für Produkt- und Prozessqualifizierung bei der
Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) gefragt. Und
wie sich herausstellt, klebt da eine ganze Menge!


tesa ist den meisten Menschen wohl vor allem für seine
Klebestreifen bekannt, die sich zum Beispiel zum Geschenke
einpacken oder Poster aufhängen eignen. Dabei ist das
Privatkundengeschäft für tesa längst nicht so wichtig und groß
wie das mit Industriekunden: Von den 1,7 Milliarden Euro
Jahresumsatz kommen 80 Prozent aus dem Industriebereich. Und
eines der größten Segmente im Industriebereich ist der
Automotive-Sektor: tesa ist ein wichtiger
Automobilzulieferer. 


„Wir verkleben da alles vom Spiegel bis zum Kupplungsring“, sagt
Dr. Nils Utesch, Head of Product Development Auto bei tesa. Ein
neues Wachstumssegment für tesa ist Kleber für die Batterien von
Elektroautos. Wie tesa darauf gekommen ist, darüber haben wir mit
Utesch für unseren Podcast eMobility Insights gesprochen.
Außerdem zu Gast ist Dr. Jonas Henschel, Abteilungsleiter für
Produkt- und Prozessqualifizierung bei der Fraunhofer
Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB), einem wichtigen
Kooperationspartner von tesa.


Batterie der Zukunft: Alles nur geklebt? Hören Sie selbst!

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