"Welcher Holzkopp hat Ademola Lookman eigl. vom Hof reiten lassen?"
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vor 6 Monaten
Große Sprünge mit leerem Beutel - Meigl will King Klopp als
australischen Nationaltrainer sehen! Meigl hat jede Zeile der
Schäferschen Eloge auf dessen Kumpel Jürgen Klopp inhaliert, musste
im Podcast-Studio Tränen der Rührung unterdrücken, umarmte seinen
Guido mit starken Armen und hub an: „Ein feiner Text. Verbeugung
ohne Kniefall. Anerkennung mit Herz, bravo.“ Und, na klar: „Du hast
viel von mir gelernt, Güüüdooo!“ Gewiss, Meigl, gewiss. Auch
Branchengrößen wie Wolff Fuß, Uli Köhler, Waldi Hartmann, Ralf
Rangnick und 11Freunde-Philipp Köster gratulierten zu einem
LVZ-Text, der sich unter anderem damit beschäftigte, wie aus einem
mäßig begabten Mainzer Zweitliga-Fußballer der Trainer-Gott der
Herzen werden konnte. King Klopp selbst simste aus dem Ruhestand:
„Wenn Du ja nix kannst, schreiben kannste, alter Falter.“
Wohin die Reise des Mannes geht, der in Mainz, Dortmund und
Liverpool über 1000 Pflichtspiele gecoacht und alles gewonnen hat?
Meigl: „Einen Verein schließe ich aus, eine Nationalmannschaft
nicht. Australien würde super passen. Große Sprünge mit leerem
Beutel – da kennt sich Klopp aus.“ Guido glaubt, dass der Trainer
Klopp Geschichte ist und der Gute irgendwann als Elder Statesman in
New York, Rio, Tokio und der Meenzer Altstadt Reden halten und die
Millionen-Einnahmen guten Zwecken zuführen wird. Schäfer, der alte
Fuchs und Schoppenstecher, hat übrigens unlängst um Klopps Hand
bezüglich der hochlukrativen Mit-Autorenschaft einer
„The-Normal-One“-Autobiografie angehalten. Antwort: „Nee, lass mal
gut sein. So gut biste auch wieder nicht.“ Weitere Themen der
Rückfallzieher: Die Mainzer Rettung nach einem Kampf biblischen
Ausmaßes. Die erste Niederlage der Leverkusener, die laut Meigl am
Sonnabend zielsicher auch gegen den FCK in Berlin den Kürzeren
ziehen werden. Und: Die 125-Jahr-Feier von Meigls Chemikern und die
herausragende Bedeutung des Gründungsmitglieds Uwe Thomas, dem
jovialen Erfinder der durchsichtigen Fenster. Überdies weisen
die Rückfallzieher auf das von Ex-VfB-Leipzig-Profi Markus
Wulftange vor über 20 Jahren ins Leben gerufene
Fußball-Benefiz-Turnier zugunsten der Elternhilfe für krebskranke
Kinder hin (kickdenkrebs.de). Gespielt und gespendet wird am 9.
Juni beim SSV Stötteritz. Zu den Star-Gästen gehört Marco Rose.
Präsentiert werden Meigl & Guido von der sagenumwobenen
L-Gruppe. Grandiose Männlein und Weiblein. Alle wild entschlossen
und unter einem Dach. Mission: Leipzig noch besser und schöner
machen. Meigl: „Ich könnte vor Freude im Dreieckl springen.“
australischen Nationaltrainer sehen! Meigl hat jede Zeile der
Schäferschen Eloge auf dessen Kumpel Jürgen Klopp inhaliert, musste
im Podcast-Studio Tränen der Rührung unterdrücken, umarmte seinen
Guido mit starken Armen und hub an: „Ein feiner Text. Verbeugung
ohne Kniefall. Anerkennung mit Herz, bravo.“ Und, na klar: „Du hast
viel von mir gelernt, Güüüdooo!“ Gewiss, Meigl, gewiss. Auch
Branchengrößen wie Wolff Fuß, Uli Köhler, Waldi Hartmann, Ralf
Rangnick und 11Freunde-Philipp Köster gratulierten zu einem
LVZ-Text, der sich unter anderem damit beschäftigte, wie aus einem
mäßig begabten Mainzer Zweitliga-Fußballer der Trainer-Gott der
Herzen werden konnte. King Klopp selbst simste aus dem Ruhestand:
„Wenn Du ja nix kannst, schreiben kannste, alter Falter.“
Wohin die Reise des Mannes geht, der in Mainz, Dortmund und
Liverpool über 1000 Pflichtspiele gecoacht und alles gewonnen hat?
Meigl: „Einen Verein schließe ich aus, eine Nationalmannschaft
nicht. Australien würde super passen. Große Sprünge mit leerem
Beutel – da kennt sich Klopp aus.“ Guido glaubt, dass der Trainer
Klopp Geschichte ist und der Gute irgendwann als Elder Statesman in
New York, Rio, Tokio und der Meenzer Altstadt Reden halten und die
Millionen-Einnahmen guten Zwecken zuführen wird. Schäfer, der alte
Fuchs und Schoppenstecher, hat übrigens unlängst um Klopps Hand
bezüglich der hochlukrativen Mit-Autorenschaft einer
„The-Normal-One“-Autobiografie angehalten. Antwort: „Nee, lass mal
gut sein. So gut biste auch wieder nicht.“ Weitere Themen der
Rückfallzieher: Die Mainzer Rettung nach einem Kampf biblischen
Ausmaßes. Die erste Niederlage der Leverkusener, die laut Meigl am
Sonnabend zielsicher auch gegen den FCK in Berlin den Kürzeren
ziehen werden. Und: Die 125-Jahr-Feier von Meigls Chemikern und die
herausragende Bedeutung des Gründungsmitglieds Uwe Thomas, dem
jovialen Erfinder der durchsichtigen Fenster. Überdies weisen
die Rückfallzieher auf das von Ex-VfB-Leipzig-Profi Markus
Wulftange vor über 20 Jahren ins Leben gerufene
Fußball-Benefiz-Turnier zugunsten der Elternhilfe für krebskranke
Kinder hin (kickdenkrebs.de). Gespielt und gespendet wird am 9.
Juni beim SSV Stötteritz. Zu den Star-Gästen gehört Marco Rose.
Präsentiert werden Meigl & Guido von der sagenumwobenen
L-Gruppe. Grandiose Männlein und Weiblein. Alle wild entschlossen
und unter einem Dach. Mission: Leipzig noch besser und schöner
machen. Meigl: „Ich könnte vor Freude im Dreieckl springen.“
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