aufbruch und abschied - im wiederholungsmodus - das leben ist ein theater
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Beschreibung
vor 6 Monaten
schreibt uns
die kleinen sachen sind wie sie sind, weil die großen so sind wie
sie sind. es gibt nichts banales
genau diese ästhetik
der gestus ist schon ganz schön alt - alt stört nicht
die idee der vielen und der öffnung
und eigentlich sind die kleinen dinge nicht marginal
die kleinen sachen sind wie sie sind, weil die großen so sind wie
sie sind
rainer und sibylle sprechen über die wiener festwocheneröffnung,
über wiederholungen, den oagen zustand der welt, dass es nichts
banales gibt und dass provokationen keine angst mehr machen
über loslassen und authentizität
der barcode auf der platte interessiert mich nicht, mich
interessiert die musik!
aufgenommen am 23.5.24
produziert von sibylle kefer
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