Rechtslage beim CEO-Influencing TEIL I

Rechtslage beim CEO-Influencing TEIL I

mit Ferdinand Grieger
12 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Was haben unsere Hörer wahrscheinlich mit ihren direkten Nachbarn
wie zum Beispiel Cristiano Ronaldo, Elon Musk und den meisten
DAX-Vorständen gemeinsam? Richtig, sie alle nutzen soziale Medien.
Die persönliche Darstellung in sozialen Netzwerken ist schließlich
mittlerweile fester Bestandteil im Alltag sehr vieler Menschen.
Daran ändert auch die berufliche Stellung nichts. Auch Vorstände,
Geschäftsführer, Beiräte und führende Angestellte sind –
Überraschung! - schließlich Menschen. Die positiven Aspekte von
Social-Media-Posts können aber schnell ins Gegenteil verkehrt
werden. Vor allem bei persönlichen Meinungsäußerungen zu
gesellschaftlichen Entwicklungen und dem Tagesgeschehen bestehen
Gefahren und Konfliktpotenziale. Immer häufiger kommt es deshalb zu
arbeitsrechtlichen Streitigkeiten, Abmahnungen, Kündigungen und in
der Folge zu Gerichtsprozessen. Aber wie ist die Rechtslage in
solchen Fällen? Was sollten Unternehmen und deren Leitungsorgane
berücksichtigen? Dazu sprechen wir heute mit Ferdinand Grieger.
+++Hier kommen Sie zur aktuellen Ausgabe der ZURe

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