Das Tor zur Welt

Das Tor zur Welt

Zeit ist heutzutage eine umkämpfte Ressource. Und gerade als junge Eltern sich Zeit für Bücher zu nehmen, eine herausfordernde Angelegenheit. Aber nicht unmöglich, wie diese Podcast-Episode zeigt. In dieser Folge verraten wir euch, warum Debora mehrer
30 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren

Zeit ist heutzutage eine umkämpfte Ressource. Und gerade als
junge Eltern sich Zeit für Bücher zu nehmen, eine herausfordernde
Angelegenheit. Aber nicht unmöglich, wie diese Podcast-Episode
zeigt.


In dieser Folge verraten wir euch, warum Debora mehrere Bücher
parallel liest, welches Buch sie auf eine einsame Insel mitnehmen
würde und was Daniel vom Bücherlesen abhält.


Welche Bücher lest ihr gerade? Das könnt ihr uns gerne direkt auf
unserem Telegram-Kanal @dasrheinstevergnuegen verraten, wo ihr
neuerdings auch kommentieren könnt.


Hier nochmal zum Nachschauen die vier Bücher, die Debora
gerade liest:


Das Kind in dir muss Heimat finden: Der Schlüssel zur Lösung
(fast) aller Probleme (Stefanie Stahl)

Deutschland misshandelt seine Kinder (Michael Tsokos, Saskia
Guddat)

Der ganz normale Missbrauch: Wie sich sexuelle Gewalt gegen
Kinder bekämpfen lässt (Nina Apin)

Weil du mit mir gehst (2): Vier Frauen auf einer
Glaubensreise (Sharon Garlough Brown)



Die von Daniel erwähnten Bücher:


Permanent Record (Edward Snowden)

Hello World: How to be Human in the Age of the Machine
(Hannah Fry)

Robert Enke: Ein allzu kurzes Leben (Ronald Reng)



das rheinste vergnügen


das rheinste vergnügen – der Podcast rund um die
Work-Child-Balance. Hinter den Mikrofonen sitzen Daniel und
Debora Höly. Gemeinsam kommen wir auf irgendwas über 67
Lebensjahre und dürften damit eigentlich in Rente gehen.
Stattdessen ist unser Alltag jedoch weiterhin kunterbunt – und
genau darüber sprechen wir: über das alltägliche Familienchaos,
Herausforderungen in der Selbständigkeit und all die anderen
Farbklekse des Lebens. Denn vielleicht gibt es das ja doch,
dieses gelungene und erfüllte Leben, nach dem wir uns alle
sehnen. Und wer weiß, vielleicht ist es weniger perfekt als wir
denken? Finden wir es gemeinsam heraus. Wir wünschen dir: DAS
RHEINSTE VERGNÜGEN!

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