Ein Leben, 150 Länder – Ein Gespräch mit Gitta Castelanelli

Ein Leben, 150 Länder – Ein Gespräch mit Gitta Castelanelli

1 Stunde 45 Minuten
Podcast
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Der liebe lange Tag, der Podcast mit tollen Menschen, die spannende Dinge tun.

Beschreibung

vor 6 Monaten

In der heutigen Folge „Ein Leben, 150 Länder“ rede ich mit Gitta
Castelanelli darüber, warum sie fast die ganze Welt bereist hat
und sich noch nirgendwo langweilte. Eine beeindruckende Reise in
die nächsten und fernsten Winkel dieser Erde. Es war mir Privileg
und Freude zu gleich, Fragen stellen zu dürfen und mit derart
faszinierenden Erlebnissen belohnt zu werden. Danke dafür liebe
Gitta. 


Gitta erzählt, warum sich jede Reise nach Afrika für sie so
anfühlt, als käme sie nach Hause, wie es ist Gorillas und
Nilpferden von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und warum sie
auf dieser Welt Angst eigentlich nur vor Schlangen hat. Wir
erfahren, wie ihre Reiselust begann, wie sie als kleines Mädchen
den Fernseher ihres Opas auseinandergenommen hat, um zu erfahren,
wohin die geheimnisvollen dunkelhäutigen Menschen verschwinden
und dass das Maltatal nicht in Malta ist.


Gitta erzählt so begeistert begeisternd von ihren Reisen, dass
selbst die größten Reisemuffel ihre Koffer packen. Erdkunde at
it’s best: Wir hören, warum sie mit ihrer Schwester jedes Jahr
für einen Tag nach Paris fährt, von Reisen zu den Härten des
Lebens in Russland und China, von der liebenswerten
Gastfreundschaft in Algerien, ihrer Liebe zu Tibet und dem Yemen,
über die großartige Rosamund Carr und ihr Staatsbegräbnis in
Ruanda, den verhafteten Kapitän Peter Ambleton, zerschossene
Reifen in Südafrika, fünftägige Reisen mit Postschiffen,
dreitägige mit Bussen samt Schmugglern an Bord und einen
einmaligen Flug mit der Royal Air Force. 


Dieser Teaser ist zu kurz für alle Länder und Orte von denen
Gitta mir erzählte. Von denen ich einige kannte und von anderen
noch nie gehört habe. Ich wünsche Euch viel Spaß bei unserer
knapp zweistündigen Reise. An deren Ende eines klar ist: Ein
Leben passt locker in 150 Länder, wenn man denn nur will. Und
Gitta will, immer noch. Dieses Jahr noch nach Porto und nächstes
Jahr, klar, nach Afghanistan. 


Ein Gespräch über den Mut und die Freude sich immer wieder von
unserer Welt und ihren Menschen überraschen zum lassen!

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