Wikingerschiffe: Plankenochsen aus dem Norden
Die Wikinger waren überragende Bootsbauer. Was machte ihre Schiffe
so besonders?
40 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Im Sommer des Jahres 793 tauchen Schiffe am Horizont vor der
nordenglischen Küste auf. Es sind Seefahrer aus Nordeuropa, die
kommen, um zu plündern. Der Überfall auf das Kloster Lindisfarne
ist der erste Auftritt der Wikinger auf der Weltbühne, die Räuber
aus Skandinavien sind mit ihren pfeilschnellen Kriegsschiffen
mitten in die Weltgeschichte gesegelt. Doch was macht die
Skandinavier zu solch überragenden Bootsbauern? Wie konstruieren
sie ihre Kriegs- und Handelsschiffe? Und wie kam das bislang größte
bekannte Frachtschiff der Wikinger in den Schlick am Ufer der
Schlei, eines Ostseearms in Norddeutschland, wo es bis heute
versunken ist? Diesen Fragen gehen Urs Willmann, Redakteur im
Ressort Wissen der ZEIT, und Judith Scholter in der neuen Folge von
"Wie war das noch mal?" nach und sprechen unter anderem mit
Matthias Toplak, dem Leiter des Museums von Haithabu. Auch das neue
Heft von ZEIT Geschichte begibt sich auf die Spuren der
Wikinger. Die Ausgabe zeigt, dass die Skandinavier nicht nur
plünderten und mordeten, sondern auch große Handelsnetzwerke
betrieben. Und es geht um das Nachleben der Wikinger: Warum spielen
sie für die rechtsextreme Szene eine so große Rolle? Hier
können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen
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Shop. Alle Folgen des Podcasts hören Sie hier. Die Redaktion
erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de.
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nordenglischen Küste auf. Es sind Seefahrer aus Nordeuropa, die
kommen, um zu plündern. Der Überfall auf das Kloster Lindisfarne
ist der erste Auftritt der Wikinger auf der Weltbühne, die Räuber
aus Skandinavien sind mit ihren pfeilschnellen Kriegsschiffen
mitten in die Weltgeschichte gesegelt. Doch was macht die
Skandinavier zu solch überragenden Bootsbauern? Wie konstruieren
sie ihre Kriegs- und Handelsschiffe? Und wie kam das bislang größte
bekannte Frachtschiff der Wikinger in den Schlick am Ufer der
Schlei, eines Ostseearms in Norddeutschland, wo es bis heute
versunken ist? Diesen Fragen gehen Urs Willmann, Redakteur im
Ressort Wissen der ZEIT, und Judith Scholter in der neuen Folge von
"Wie war das noch mal?" nach und sprechen unter anderem mit
Matthias Toplak, dem Leiter des Museums von Haithabu. Auch das neue
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Wikinger. Die Ausgabe zeigt, dass die Skandinavier nicht nur
plünderten und mordeten, sondern auch große Handelsnetzwerke
betrieben. Und es geht um das Nachleben der Wikinger: Warum spielen
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