Meine Prognose: Shakira wird eingebuchtet werden

Meine Prognose: Shakira wird eingebuchtet werden

Der Verhandlungstermin steht! Shakira muss sich im November 2023 vor einem spanischen Gericht wegen Steuerhinterziehung verantworten.  Sebastian ist sich sicher: Das kann nicht gut ausgehen. Er geht davon aus, dass Shakira verurteilt wird und in...
10 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Der Verhandlungstermin steht! Shakira muss sich im November 2023
vor einem spanischen Gericht wegen Steuerhinterziehung
verantworten. 


Sebastian ist sich sicher: Das kann nicht gut ausgehen. Er geht
davon aus, dass Shakira verurteilt wird und in einem spanischen
Gefängnis schmachten muss. Er spricht im heutigen Video mit
Catherine darüber, was Shakira falsch gemacht und was man
beachten muss, wenn man über Steuersparmodelle nachdenkt.


= Hintergrund = 
Für Fans der kolumbianischen Sängerin Shakira ist die Meldung aus
Spanien ein wahrer Schock. Die Pop-Ikone, die mit Hits wie
„Whenever, wherever“ oder „Waka Waka“ berühmt wurde, ist
angeklagt wegen Steuerhinterziehung und muss sich vor Gericht
verantworten. Der Prozess in Spanien soll im November 2023
beginnen. Der Vorwurf: Shakira hätte zwischen 2011 und 2014 rund
14,5 Millionen Euro an Steuern hinterzogen. 


Und die Beweislast ist erdrückend: Shakira hat in 2012, 2013 und
2014 mehr als 200 Tage pro Jahr in Spanien verbracht und war
alleine deswegen in Spanien unbeschränkt steuerpflichtig. Dass
sie dort auch mit Ihren Kindern gelebt hat, wird wohl ihr
Schicksal besiegeln. 


Shakira wird vorgeworfen, dass sie mit Gesellschaften in Malta um
Luxemburg spanische Steuern hinterzogen hat. Shakira beteuert
ihre Unschuld und gibt an, dass sie alle fälligen Steuern in
Spanien bezahlt hat und zu dem genannten Zeitraum in den Bahamas
wohnansässig war.

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