Gottesdienst vom 26.05.2024
Vesakh ist der wichtigste buddhistische Feiertag. Buddhistinnen und
Buddhisten feiern weltweit die Geburt und Erleuchtung von Buddha.
SRF zeigt eine Zusammenfassung der Vesakh-Feier im taiwanesischen
Fo Guang Shan-Tempel in Gelfingen im Kanton Luzern.
35 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Vesakh ist der wichtigste buddhistische Feiertag. Buddhistinnen und
Buddhisten feiern weltweit die Geburt und Erleuchtung von Buddha.
SRF zeigt eine Zusammenfassung der Vesakh-Feier im taiwanesischen
Fo Guang Shan-Tempel in Gelfingen im Kanton Luzern. Vesakh
(Sanskrit Vaisakha) ist der wichtigste Feiertag in allen
buddhistischen Ländern. Der Termin des Feiertags variiert. Er wird
nach dem Mondkalender berechnet. An Vesakh erinnern Buddhistinnen
und Buddhisten an die Geburt des Prinzen Siddhartha Gautama, des
Begründers des Buddhismus. Als nach den Berichten Königin Mahamaya
bei der Stadt Lumbini im heutigen Nepal unter einem Salbaum ihren
Sohn Siddhartha geboren hatte, sprühten neun Drachen Wasser aus
ihren Mäulern und Hunderttausende Vögel sangen. Das neugeborene
Baby stellte sich auf seine eigenen Füsse, ging sieben Schritte,
zeigte mit der einen Hand nach oben, mit der anderen nach unten und
konnte sprechen. Ein Wolkenbruch reinigte den Körper des Prinzen
von den Spuren der Geburt. Daran erinnert an Vesakh bis heute eine
Zeremonie, bei der eine Buddha-Statue gewaschen wird. Im
taiwanesischen Tempel in Gelfingen leitet Meisterin Miao Yen die
religiöse Zeremonie. Die Vereinspräsidentin Rongying Pan begleitet
die Meisterin bei den deutschsprachigen Sutras und Wunschgebeten.
Die Bedeutung der Vesakh-Zeremonie wird von Kayenne Ha erläutert.
Die Zeremonie und die Begegnungen danach beim Essen geben zudem
einen Einblick in das Leben der buddhistischen Gemeinde in
Gelfingen LU.
Buddhisten feiern weltweit die Geburt und Erleuchtung von Buddha.
SRF zeigt eine Zusammenfassung der Vesakh-Feier im taiwanesischen
Fo Guang Shan-Tempel in Gelfingen im Kanton Luzern. Vesakh
(Sanskrit Vaisakha) ist der wichtigste Feiertag in allen
buddhistischen Ländern. Der Termin des Feiertags variiert. Er wird
nach dem Mondkalender berechnet. An Vesakh erinnern Buddhistinnen
und Buddhisten an die Geburt des Prinzen Siddhartha Gautama, des
Begründers des Buddhismus. Als nach den Berichten Königin Mahamaya
bei der Stadt Lumbini im heutigen Nepal unter einem Salbaum ihren
Sohn Siddhartha geboren hatte, sprühten neun Drachen Wasser aus
ihren Mäulern und Hunderttausende Vögel sangen. Das neugeborene
Baby stellte sich auf seine eigenen Füsse, ging sieben Schritte,
zeigte mit der einen Hand nach oben, mit der anderen nach unten und
konnte sprechen. Ein Wolkenbruch reinigte den Körper des Prinzen
von den Spuren der Geburt. Daran erinnert an Vesakh bis heute eine
Zeremonie, bei der eine Buddha-Statue gewaschen wird. Im
taiwanesischen Tempel in Gelfingen leitet Meisterin Miao Yen die
religiöse Zeremonie. Die Vereinspräsidentin Rongying Pan begleitet
die Meisterin bei den deutschsprachigen Sutras und Wunschgebeten.
Die Bedeutung der Vesakh-Zeremonie wird von Kayenne Ha erläutert.
Die Zeremonie und die Begegnungen danach beim Essen geben zudem
einen Einblick in das Leben der buddhistischen Gemeinde in
Gelfingen LU.
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