Zu Unrecht verurteilt: Staatsanwälte pfuschen bei Strafbefehlen
Beobachter «Radar»
31 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In der Schweiz werden 90 Prozent aller Straffälle per Strafbefehl
abgewickelt. Strafbefehle entlasten die Justiz, sparen Zeit und
Geld. Trotzdem wird das System von Expertinnen und Experten scharf
kritisiert: Aus rechtsstaatlicher Sicht sei es problematisch, oft
sogar diskriminierend. Aber weshalb stehen Strafbefehle genau in
der Kritik? Und wie können sich Betroffene wehren? Jasmine Helbling
spricht mit Jurist und Chefredaktor Dominique Strebel sowie
Redaktorin Sarah Serafini. Sie zeigen die Problematik anhand
besonders stossender Strafbefehle auf und verraten, welcher
Staatsanwaltschaft der Beobachter den «Fehlbefehl des Jahres 2024»
verleiht. Wenn Sie selbst einen stossenden Strafbefehl melden
möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an
strafbefehl@beobachter.ch.
abgewickelt. Strafbefehle entlasten die Justiz, sparen Zeit und
Geld. Trotzdem wird das System von Expertinnen und Experten scharf
kritisiert: Aus rechtsstaatlicher Sicht sei es problematisch, oft
sogar diskriminierend. Aber weshalb stehen Strafbefehle genau in
der Kritik? Und wie können sich Betroffene wehren? Jasmine Helbling
spricht mit Jurist und Chefredaktor Dominique Strebel sowie
Redaktorin Sarah Serafini. Sie zeigen die Problematik anhand
besonders stossender Strafbefehle auf und verraten, welcher
Staatsanwaltschaft der Beobachter den «Fehlbefehl des Jahres 2024»
verleiht. Wenn Sie selbst einen stossenden Strafbefehl melden
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