Beschreibung

vor 5 Monaten

Adolar muss feststellen, dass sein Raumschiff voll mit Zeugs ist:
Dinge des Alltags, Nützliches und auch Unnützes. Das bringt ihn
ins Grübeln: Warum besitzen wir eigentlich so viele Dinge? Wo
kommen all diese Dinge her? Und was bedeuten sie uns? In dieser
Folge machen wir einen Ausflug in die ethnologische Forschung zu
Konsum und materieller Kultur und werfen einen Blick auf die
Akteur-Netzwerk-Theorie.





Adolars Aha-Moment in dieser Folge: Nicht nur Menschen haben die
Fähigkeit zu handeln, sondern auch Dinge! Und sie sind ganz schön
mächtig.





Für Fragen, Anregungen und Feedback schreibt mir gerne an
hallo@anthronaut.de





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Quellen in dieser Folge:





· Hahn, Hans Peter 2017: „Materielle Kultur und Konsum“. In:
Beer, Bettina / Fischer, Hans / Pauli, Julia (Hrsg.): Ethnologie.
Einführung in die Erforschung kultureller Vielfalt. Berlin:
Reimer, S. 281-296





· Hahn, Hans Peter 2007: „Zur Ethnologie des Konsums in Afrika“.
In: Paideuma 53, S. 199-220

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