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Beschreibung
vor 6 Monaten
Ich bin ein Fußballfan durch und durch und bleibe in Höhen und
Tiefen zwar mal mehr, mal weniger begeistert, aber eigentlich immer
neugierig auf diesen so unberechenbaren Sport. Er wird auf der
ganzen Welt gespielt und oft gewinnen genau die, die nicht den
Millionenkader in der Mannschaft, sondern die meiste Begeisterung
haben.Am Pfingstsonntag war ich noch mehr angetan und begeistert
als sonst. In Liverpool hat sich Jürgen Klopp mit dem letzten
Heimspiel seiner Mannschaft verabschiedet. Und schon in den Tagen
zuvor und in den Wochen, seit er seinen Abschied angekündigt hat,
wurde deutlich, welche Bedeutung er für den Fußball in seinem
Verein aber auch für die Stadt und für das Umfeld hatte. Vor neun
Jahren, als er seinen Dienst angetreten hat, hat er den Spielern
und den Zuschauern gesagt, sie sollen doch bitte aus Zweiflern zu
Gläubigen werden und er werde alles dafür tun, damit sie es werden
können. Und wenn man dann weiß, dass er aus seinem Glauben an Jesus
Christus lebt, bekommt das noch eine etwas andere Note.Und den
Zuschauern im Stadion, die manchmal lustlos und wenig begeistert
waren, hat er gesagt, dass die Spieler ihren Ansporn brauchen
würden und wenn sie das nicht leisten wollten, sollten sie doch
ihre Tickets an begeisterte Leute weitergeben. Das kam nicht so
toll an, aber er meinte es ernst. Wenn man die letzten Jahre dann
gesehen und gehört hat, wie begeistert das ganze Stadion gesungen,
die Sprechchöre nahezu identisch gerufen wurden versteht man, worum
es geht: authentisch und begeisternd für andere sein, den Glauben
auch nach Niederlagen nicht verlieren und immer zu 100 Prozent
dafür einstehen, was man als gut und richtig erkannt hat.Junge
Leute haben bei Jürgen Klopps Abschied erzählt, dass sie durch sein
Vorbild wieder mehr Energie für die Schule, die Ausbildung, das
Studium bekommen haben und die ganze Stadt irgendwie fröhlicher,
begeisterter und zukunftsfreudiger geworden ist. Jürgen Klopp hat
die Gaben, die er bekommen hatte, genutzt und eingesetzt für seine
Mannschaft, seinen Verein, seine Stadt. Setzen wir unsere Gaben und
Talente ein für das, was uns heute aufgetragen ist authentisch echt
und begeisternd.
Tiefen zwar mal mehr, mal weniger begeistert, aber eigentlich immer
neugierig auf diesen so unberechenbaren Sport. Er wird auf der
ganzen Welt gespielt und oft gewinnen genau die, die nicht den
Millionenkader in der Mannschaft, sondern die meiste Begeisterung
haben.Am Pfingstsonntag war ich noch mehr angetan und begeistert
als sonst. In Liverpool hat sich Jürgen Klopp mit dem letzten
Heimspiel seiner Mannschaft verabschiedet. Und schon in den Tagen
zuvor und in den Wochen, seit er seinen Abschied angekündigt hat,
wurde deutlich, welche Bedeutung er für den Fußball in seinem
Verein aber auch für die Stadt und für das Umfeld hatte. Vor neun
Jahren, als er seinen Dienst angetreten hat, hat er den Spielern
und den Zuschauern gesagt, sie sollen doch bitte aus Zweiflern zu
Gläubigen werden und er werde alles dafür tun, damit sie es werden
können. Und wenn man dann weiß, dass er aus seinem Glauben an Jesus
Christus lebt, bekommt das noch eine etwas andere Note.Und den
Zuschauern im Stadion, die manchmal lustlos und wenig begeistert
waren, hat er gesagt, dass die Spieler ihren Ansporn brauchen
würden und wenn sie das nicht leisten wollten, sollten sie doch
ihre Tickets an begeisterte Leute weitergeben. Das kam nicht so
toll an, aber er meinte es ernst. Wenn man die letzten Jahre dann
gesehen und gehört hat, wie begeistert das ganze Stadion gesungen,
die Sprechchöre nahezu identisch gerufen wurden versteht man, worum
es geht: authentisch und begeisternd für andere sein, den Glauben
auch nach Niederlagen nicht verlieren und immer zu 100 Prozent
dafür einstehen, was man als gut und richtig erkannt hat.Junge
Leute haben bei Jürgen Klopps Abschied erzählt, dass sie durch sein
Vorbild wieder mehr Energie für die Schule, die Ausbildung, das
Studium bekommen haben und die ganze Stadt irgendwie fröhlicher,
begeisterter und zukunftsfreudiger geworden ist. Jürgen Klopp hat
die Gaben, die er bekommen hatte, genutzt und eingesetzt für seine
Mannschaft, seinen Verein, seine Stadt. Setzen wir unsere Gaben und
Talente ein für das, was uns heute aufgetragen ist authentisch echt
und begeisternd.
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