Rechtsruck bei der Europawahl an den Beispielen Rumänien, Österreich und Ungarn
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vor 5 Monaten
Bei der Wahl des EU-Parlaments (6.06.-9.06.) wird ein gewaltiger
Rechtsruck erwartet. In Österreich ist die rechtspopulistische FPÖ
laut Umfragen stärkste Kraft. In Rumänien gibt es viel Frust über
die Korruption der aktuellen Regierung, so dass hier die neue
Rechtspartei AUR aus dem Stand bis zu 20 Prozent holen kann. Und in
Ungarn lauert Viktor Orban. Er hofft, nach einem deutlichen
Rechtsruck im neuen EU-Parlament, mehr und mehr zu einer
Führungsfigur in Europa zu werden. Allerdings macht der
Fidesz-Abtrünnige, Peter Magyar, Orban ein bisschen das Leben
schwer. Seine neue Oppositions-Bewegung tritt auch zur Europawahl
an. Was sind die Ursachen für den Rechtsruck, was bewegt die Wähler
der Rechtspopulisten? ARD-Korrespondent Oliver Soos berichtet.
Rechtsruck erwartet. In Österreich ist die rechtspopulistische FPÖ
laut Umfragen stärkste Kraft. In Rumänien gibt es viel Frust über
die Korruption der aktuellen Regierung, so dass hier die neue
Rechtspartei AUR aus dem Stand bis zu 20 Prozent holen kann. Und in
Ungarn lauert Viktor Orban. Er hofft, nach einem deutlichen
Rechtsruck im neuen EU-Parlament, mehr und mehr zu einer
Führungsfigur in Europa zu werden. Allerdings macht der
Fidesz-Abtrünnige, Peter Magyar, Orban ein bisschen das Leben
schwer. Seine neue Oppositions-Bewegung tritt auch zur Europawahl
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