Porno-Karriere – Lou über Manipulation, Hardcore-Drehs und Selbstbestimmung
60 Minuten
Podcast
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Sexuelle Vorlieben, psychische Probleme, Gewalterfahrungen - Claudia Kamieth spricht über die Themen, die wir sonst oft verschweigen.
Beschreibung
vor 6 Monaten
An ihrem 18. Geburtstag startet Lou Nesbit ihre Porno-Karriere und
meldet sich in einem Cam-Portal an. In ihrem Kinderzimmer schauen
ihr Männer über die Web-Cam bei der Selbstbefriedigung zu und
bezahlen viel Geld dafür. Ihrem geringen Selbstwertgefühl gibt das
zu Beginn einen enormen Push. Kurz danach wird Lou von einem
Produzenten zu einem Exklusivvertrag gedrängt. Sie dreht ihre
ersten Hardcore-Pornos. Auf ihre Grenzen achtet dabei niemand, auch
sie selbst nicht. Obwohl sich Lou aus dem Vertrag befreit und
eigene Porno-Projekte startet, verfolgen sie manche Entscheidungen
lange. Lou rutscht in eine Depression ab. Erst in einer Therapie
erkennt sie, dass ihr viele Dinge im Porno-Business gefallen haben.
Sie entdeckt ihre eigene Sexualität wieder und findet einen
selbstbestimmten Weg zurück in ihre Porno-Karriere. Wie laufen
Porno-Drehs ab? Welche Erfahrungen haben zu ihrem Zusammenbruch
geführt? Und wie hat Lou es geschafft, einen selbstbestimmten Weg
zurück in die Porno-Industrie gefunden? Lou ist Protagonistin in
der Doku-Reihe „Let’s talk about Porn“ vom rbb. Die Serie rund um
Pornos und die Porno-Branche könnt ihr hier in der ARD-Mediathek
anschauen. Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch
verstören oder verletzen könnten. Solltet ihr selbst Hilfe
benötigen, findet ihr wichtige Adressen und Kontakte auf
fritz.de/hilfe. (Foto: Lilly Extra) Wenn ihr Fragen oder Anregungen
habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne
unter: podcast@fritz.de Hier geht es zu unserem Podcast-Tipp
"Eine Stunde Liebe" von Deutschlandfunk Nova: Eine Stunde Liebe -
Deutschlandfunk Nova · Podcast in der ARD Audiothek
Moderation: Claudia Kamieth Redaktion: Raya Petke, Franziska
Schmalbach
meldet sich in einem Cam-Portal an. In ihrem Kinderzimmer schauen
ihr Männer über die Web-Cam bei der Selbstbefriedigung zu und
bezahlen viel Geld dafür. Ihrem geringen Selbstwertgefühl gibt das
zu Beginn einen enormen Push. Kurz danach wird Lou von einem
Produzenten zu einem Exklusivvertrag gedrängt. Sie dreht ihre
ersten Hardcore-Pornos. Auf ihre Grenzen achtet dabei niemand, auch
sie selbst nicht. Obwohl sich Lou aus dem Vertrag befreit und
eigene Porno-Projekte startet, verfolgen sie manche Entscheidungen
lange. Lou rutscht in eine Depression ab. Erst in einer Therapie
erkennt sie, dass ihr viele Dinge im Porno-Business gefallen haben.
Sie entdeckt ihre eigene Sexualität wieder und findet einen
selbstbestimmten Weg zurück in ihre Porno-Karriere. Wie laufen
Porno-Drehs ab? Welche Erfahrungen haben zu ihrem Zusammenbruch
geführt? Und wie hat Lou es geschafft, einen selbstbestimmten Weg
zurück in die Porno-Industrie gefunden? Lou ist Protagonistin in
der Doku-Reihe „Let’s talk about Porn“ vom rbb. Die Serie rund um
Pornos und die Porno-Branche könnt ihr hier in der ARD-Mediathek
anschauen. Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch
verstören oder verletzen könnten. Solltet ihr selbst Hilfe
benötigen, findet ihr wichtige Adressen und Kontakte auf
fritz.de/hilfe. (Foto: Lilly Extra) Wenn ihr Fragen oder Anregungen
habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne
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Moderation: Claudia Kamieth Redaktion: Raya Petke, Franziska
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