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Beschreibung
vor 5 Monaten
Am Bildschirm meines Computers im Büro klebt eine Postkarte. Und
darauf ein Wort, das dem Heiligen Franziskus von Assisi
zugeschrieben wird: "Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche und
plötzlich schaffst Du das Unmögliche."Und es ist wie mit allem, was
man Tag für Tag vor Augen oder vor Ohren hat, man nimmt es nicht
mehr wahr. Obwohl es direkt in meinem Blickfeld hängt, sehe ich es
nicht mehr. Aber halt manchmal, wenn ich da sitze und ein Problem
wälze, nach Ideen forsche, einen komplizierten Sachverhalt klären
muss: Plötzlich fällt mein Blick auf diesen Satz. Und dann hole ich
tief Luft und versuche zu sortieren: Was ist im Moment das
Notwendige? Und dann tue ich zunächst das. Also einen Text suchen,
vergangene Vorgehensweisen zu Rate ziehen, schauen, wie ich
ähnliche Probleme früher gelöst habe. Und dann das Mögliche:
Manchmal muss ich bedenken, dass ich das Problem heute nicht lösen
kann, ich erst noch Gespräche führen, mich mit Leuten beraten, die
sich in dem zu klärenden Sachverhalt besser auskennen, Mails und
Telefonate erledigen. Manchmal muss man auch über einer Sache
schlafen, etwas anderes zwischendurch machen oder: und beten und es
vor Gott bringen. Und dann plötzlich hat man die Lösung und es
scheint ganz einfach gewesen zu sein.Im Buch Deuteronomium heute
steht der ebenfalls so einfache wie uralte Tipp: "Heute sollst du
erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel
droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du auf
seine Gesetze und seine Gebote achten, auf die ich dich heute
verpflichte." Es ist also ein Plädoyer dafür, was die Alten
Gottvertrauen genannt haben: das, was ich tun kann, in Ruhe zu tun,
meine Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen, mir Rat und
Hilfe suchen, wo ich es brauche und alles Tun und Gelingen Gott
anzuvertrauen und im Gebet vor ihm bedenken.Also auch für Sie für
heute der Tipp des Heiligen Franziskus von Assisi: "Tu erst das
Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das
Unmögliche."
darauf ein Wort, das dem Heiligen Franziskus von Assisi
zugeschrieben wird: "Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche und
plötzlich schaffst Du das Unmögliche."Und es ist wie mit allem, was
man Tag für Tag vor Augen oder vor Ohren hat, man nimmt es nicht
mehr wahr. Obwohl es direkt in meinem Blickfeld hängt, sehe ich es
nicht mehr. Aber halt manchmal, wenn ich da sitze und ein Problem
wälze, nach Ideen forsche, einen komplizierten Sachverhalt klären
muss: Plötzlich fällt mein Blick auf diesen Satz. Und dann hole ich
tief Luft und versuche zu sortieren: Was ist im Moment das
Notwendige? Und dann tue ich zunächst das. Also einen Text suchen,
vergangene Vorgehensweisen zu Rate ziehen, schauen, wie ich
ähnliche Probleme früher gelöst habe. Und dann das Mögliche:
Manchmal muss ich bedenken, dass ich das Problem heute nicht lösen
kann, ich erst noch Gespräche führen, mich mit Leuten beraten, die
sich in dem zu klärenden Sachverhalt besser auskennen, Mails und
Telefonate erledigen. Manchmal muss man auch über einer Sache
schlafen, etwas anderes zwischendurch machen oder: und beten und es
vor Gott bringen. Und dann plötzlich hat man die Lösung und es
scheint ganz einfach gewesen zu sein.Im Buch Deuteronomium heute
steht der ebenfalls so einfache wie uralte Tipp: "Heute sollst du
erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel
droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du auf
seine Gesetze und seine Gebote achten, auf die ich dich heute
verpflichte." Es ist also ein Plädoyer dafür, was die Alten
Gottvertrauen genannt haben: das, was ich tun kann, in Ruhe zu tun,
meine Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen, mir Rat und
Hilfe suchen, wo ich es brauche und alles Tun und Gelingen Gott
anzuvertrauen und im Gebet vor ihm bedenken.Also auch für Sie für
heute der Tipp des Heiligen Franziskus von Assisi: "Tu erst das
Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das
Unmögliche."
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