Luisa & Elias - die beiden Protagonisten des Startup-Weinguts Hainbusch in Kaub am Mittelrhein
Luisa und Elias vom Weingut Hainbusch sind zu Gast im Podcast
"Genuss im Bus"
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
Podcaster
Interviews mit Winzern und Menschen aus der Wein- & Food-Szene
Beschreibung
vor 5 Monaten
Für eine weitere Episode meines Podcasts "Genuss im Bus" habe ich
spontan die Himmelsrichtung gewechselt und den Bulli gen Westen
gesteuert, um die beiden Protagonisten eines jungen Startups
kennenzulernen. Sie 27, er 21, Luisa und Elias. Die beiden haben
einen großen Schritt gewagt: die Gründung eines Weinguts in Kaub am
Mittelrhein mit aktuell ausschließlich Steil- und Steilstlagen. Sie
starten, während immer mehr Betriebe aufgeben. Kaub hat zwar eine
lange Weinbautradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht und
liegt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, das für seine
steilen Weinberge bekannt ist. Und auch die Weinberge bieten ideale
Bedingungen für die Produktion exzellenter Rieslinge, aber immer
weniger Winzer können von den Früchten ihrer harten Arbeit leben.
Die Zahl der Arbeitsstunden, die hier pro Hektar veranschlagt
werden müssen, übertrifft die vieler anderer Weinbaugegenden um das
4- bis 5-fache. Die Flaschenpreise liegen jedoch nicht selten weit
unter denen anderer Regionen. In diesen Kontext begeben sich Luisa
und Elias. Beide sind absolute Quereinsteiger, beide ohne
weinbaulichen Hintergrund, sie aus Oberbayern, er aus Osthessen.
Kennengelernt haben sie sich in der Berufsschule im Rahmen ihrer
Ausbildung zum Winzer. Anfangs haben sich beide eher ignoriert,
dann nach ein paar Wochen im Pausenhof doch mal mal miteinander
gesprochen und gleich gemerkt, dass die Chemie stimmt, dass sie
ganz ähnlich ticken und schon vier Wochen später war den beiden
klar, dass sie gerne einen Weinberg gemeinsam bewirtschaften
möchten. Luisa und Elias strahlen so viel Unbeschwertheit aus, so
viel Enthusiasmus und Begeisterung für den Winzerberuf, dass es
eine große Freude ist, ihnen zuzuhören. Ganz ohne romantische
Überhöhungen wirkt ihre Art ansteckend und allen Hörerinnen und
Hörern, die insgeheim mit dem Gedanken spielen, ins Weinbusiness
einzusteigen, möchte ich zurufen: Nehmt Euch in acht, denn leicht
könnte beim Hören dieser Podcast-Episode der Funke überspringen und
ein Feuer in Gang gesetzt werden, dass sich so schnell nicht wieder
löschen lässt. Als Interimslösung bietet sich die Teilnahme an der
Crowdfunding-Kampagne der beiden an. Ihr könnt euch eine beliebige
Menge des 24er Jahrgangs bereits heute sichern, bekommt die Weine
dann, sobald sie für den Verkauf freigegeben werden. Ein genialer
Win-Win-Deal: Luisa und Elias können die Kosten für aktuelle
Aufwendungen decken, Ihr kommt in den Genuss des 24er Jahrgangs zu
vermeintlich lukrativen Konditionen, schließlich ist damit zu
rechnen, dass die Preise von Jahr zu Jahr steigen werden. Das
jedenfalls, was ich ich an Fassproben im Glas hatte, ist schon
heute exzellent und die Entwicklung der beiden wird, sofern die
Natur da mitspielt, da bin ich mir ganz sicher, nur eine Richtung
kennen. Den Link zu ihrer Crowdfunding-Plattform habe ich in die
Shownotes zu dieser Episode gepackt
spontan die Himmelsrichtung gewechselt und den Bulli gen Westen
gesteuert, um die beiden Protagonisten eines jungen Startups
kennenzulernen. Sie 27, er 21, Luisa und Elias. Die beiden haben
einen großen Schritt gewagt: die Gründung eines Weinguts in Kaub am
Mittelrhein mit aktuell ausschließlich Steil- und Steilstlagen. Sie
starten, während immer mehr Betriebe aufgeben. Kaub hat zwar eine
lange Weinbautradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht und
liegt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, das für seine
steilen Weinberge bekannt ist. Und auch die Weinberge bieten ideale
Bedingungen für die Produktion exzellenter Rieslinge, aber immer
weniger Winzer können von den Früchten ihrer harten Arbeit leben.
Die Zahl der Arbeitsstunden, die hier pro Hektar veranschlagt
werden müssen, übertrifft die vieler anderer Weinbaugegenden um das
4- bis 5-fache. Die Flaschenpreise liegen jedoch nicht selten weit
unter denen anderer Regionen. In diesen Kontext begeben sich Luisa
und Elias. Beide sind absolute Quereinsteiger, beide ohne
weinbaulichen Hintergrund, sie aus Oberbayern, er aus Osthessen.
Kennengelernt haben sie sich in der Berufsschule im Rahmen ihrer
Ausbildung zum Winzer. Anfangs haben sich beide eher ignoriert,
dann nach ein paar Wochen im Pausenhof doch mal mal miteinander
gesprochen und gleich gemerkt, dass die Chemie stimmt, dass sie
ganz ähnlich ticken und schon vier Wochen später war den beiden
klar, dass sie gerne einen Weinberg gemeinsam bewirtschaften
möchten. Luisa und Elias strahlen so viel Unbeschwertheit aus, so
viel Enthusiasmus und Begeisterung für den Winzerberuf, dass es
eine große Freude ist, ihnen zuzuhören. Ganz ohne romantische
Überhöhungen wirkt ihre Art ansteckend und allen Hörerinnen und
Hörern, die insgeheim mit dem Gedanken spielen, ins Weinbusiness
einzusteigen, möchte ich zurufen: Nehmt Euch in acht, denn leicht
könnte beim Hören dieser Podcast-Episode der Funke überspringen und
ein Feuer in Gang gesetzt werden, dass sich so schnell nicht wieder
löschen lässt. Als Interimslösung bietet sich die Teilnahme an der
Crowdfunding-Kampagne der beiden an. Ihr könnt euch eine beliebige
Menge des 24er Jahrgangs bereits heute sichern, bekommt die Weine
dann, sobald sie für den Verkauf freigegeben werden. Ein genialer
Win-Win-Deal: Luisa und Elias können die Kosten für aktuelle
Aufwendungen decken, Ihr kommt in den Genuss des 24er Jahrgangs zu
vermeintlich lukrativen Konditionen, schließlich ist damit zu
rechnen, dass die Preise von Jahr zu Jahr steigen werden. Das
jedenfalls, was ich ich an Fassproben im Glas hatte, ist schon
heute exzellent und die Entwicklung der beiden wird, sofern die
Natur da mitspielt, da bin ich mir ganz sicher, nur eine Richtung
kennen. Den Link zu ihrer Crowdfunding-Plattform habe ich in die
Shownotes zu dieser Episode gepackt
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