#9 Wie spielst du das, Max Rothbart?

#9 Wie spielst du das, Max Rothbart?

Der Resi Podcast
24 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Als Anfänger frisch von der Schauspielschule spricht Max Rothbart
bei Andreas Beck vor – und wird Teil des Ensembles am Theater
Basel. Wie es ist, 8 Jahre die gleiche Rolle zu spielen und einen
eigenen Liederabend auf die Bühne zu bringen, darüber spricht Max
in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck.


 


Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?
Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an
onlinekommunikation@residenztheater.de!


Mehr zu Max:
Max Rothbart | residenztheater.de


 


JETZT ODER NIE


Ein Liederabend von Florian Paul und Max Rothbart
Inszenierung und Text Max Rothbart


Residenztheater-Schauspieler Max Rothbart, der u.a. als «Peer
Gynt» zu erleben ist, und Florian Paul, Kopf der «Kapelle der
guten Hoffnung», haben sich zusammengetan, um in einem
mitreißenden, hochkomischen und die großen Fragen des Lebens
stellenden Liederabend gemeinsam mit ihren Ensemblekolleg*innen
auszurufen: Jetzt oder nie! Das Repertoire reicht von Franz
Schubert über Die Toten Hosen, von Nina Hagen bis hin zu
Evergreens von Katja Ebstein und Udo Jürgens.


Mehr über JETZT ODER NIE hier:
Jetzt oder nie | residenztheater.de


DREI SCHWESTERN


von Simon Stone nach Anton Tschechow
aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl
Inszenierung Simon Stone


Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt
seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst
und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt
verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane
Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media
Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.


Mehr zu DREI SCHWESTERN hier:
Drei Schwestern | residenztheater.de


DIE KOPENHAGEN TRILOGIE


nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove
Ditlevsen
für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg
mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
aus dem Dänischen von Ursel Allenstein
Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach


Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der
Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt
dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre
gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie
lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der
Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer
großen dänischen Schriftstellerin.


Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE:
Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de


Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr
hier:
Spielplan | residenztheater.de
Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram


 


Im Gespräch: Andreas Beck und Max Rothbart

Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer;
FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea
Unterseer; Musik: Michael Gumpinger

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